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Düsseldorf (Reuters) - Nach einer ergebnislosen Runde bei den Tarifverhandlungen für die rund 5000 Beschäftigten des Energiekonzerns Uniper in Deutschland rechnet die Gewerkschaft Verdi mit Streiks.
Vor der Fortsetzung der Verhandlungen am 17. Januar in Düsseldorf seien Streikmaßnahmen wahrscheinlich, kündigte der Verdi-Bundesvorstand am Mittwoch in Berlin an. Die Tarifverhandlungen seien am Montag ergebnislos unterbrochen worden. Verdi fordert ab Januar bei einer Laufzeit von 12 Monaten eine um 6,8 Prozent höhere Vergütung für alle Mitglieder bei Uniper. Die Arbeitgeber hätten dagegen nur ein Plus in zwei Stufen von 1,8 Prozent ab Mai und 2,2 Prozent ab dem Jahr 2020 bei einer Gesamtlaufzeit von 25 Monaten geboten. Angesichts der Inflationsrate wäre dies eine Reallohnsenkung, sagte Verdi-Verhandlungsführer Immo Schlepper und kündigte zugleich an, dass diese "Provokation" in den Betrieben beantwortet werde.
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