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Aktien Frankfurt Ausblick: Weitere Erholung erwartet vor US-Arbeitsmarktbericht

Veröffentlicht am 07.02.2014, 08:22
Aktualisiert 07.02.2014, 08:50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt dürfte dank positiver Vorgaben aus Übersee am Freitag an seine Vortageserholung anknüpfen. Der außerbörsliche Marktindikator X-Dax signalisierte rund eine Stunde vor Handelsstart eine um 0,27 Prozent höhere Eröffnung des deutschen Leitindex (ETR:DAX). Für den EuroStoxx 50 (DJX:SX5E) zeichnet sich ein ähnliches Plus ab.

Die Stimmung an den Finanzmärkten habe sich wieder etwas aufgehellt, sagte Marktanalyst Craig Erlam vom Broker Alpari UK. Nach den zuletzt teils deutlichen Verlusten könnte es sich allerdings eher um einen kurzen Zwischenspurt handeln. Ein wichtiger Test für die Laune der Investoren stehe am Nachmittag mit dem US-Arbeitsmarktbericht an. Besonderes Augenmerk gilt laut Experten der Frage, wie stark der ungewöhnlich harte Winter in den USA den Anstieg der Beschäftigung gebremst habe.

STAHLSEKTOR NACH ARCELORMITTAL-ZAHLEN IM BLICK

Auf Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage nach der Zahlenflut der vergangenen Tage eher dünn. Stahltitel könnten nach Zahlen von ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) einen Blick wert sein. Der weltgrößte Stahlkonzern erwartet ein Ende der jahrelangen Talfahrt. Der überraschend gute operative Gewinn im Schlussquartal 2013 und das angepeilte operative Gewinnwachstum im laufenden Jahr könnten dem Sektor einen positiven Impuls verleihen, sagte ein Händler. Die Aktien von ThyssenKrupp (ETR:TKA) stiegen vorbörslich bei Lang & Schwarz (L&S) um 0,67 Prozent.

Xing-Aktien (ETR:O1BC) rutschten bei L&S um 0,71 Prozent ins Minus. Händler verwiesen auf einen negativ aufgenommenen Quartalsbericht des US-Konkurrenten LinkedIn (NAS:LNKD). Das Karriere-Netzwerk erfreut sich zwar großer Beliebtheit und die Zahlen für das vierte Quartal waren einem Händler zufolge auch besser als erwartet ausgefallen. Der Ausblick für 2014 habe aber enttäuscht. Für Grenkeleasing (ETR:GLJ) ging es nach Zahlen hingegen um rund ein Prozent nach oben.

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