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Aktien Frankfurt: Dax-Rekordhoch bleibt in Sicht

Veröffentlicht am 04.12.2023, 11:47
Aktualisiert 04.12.2023, 12:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat sich am Montag in Sichtkontakt zu seinem Rekordhoch nur wenig bewegt. Gegen Mittag legte der deutsche Leitindex um 0,12 Prozent auf 16 417,40 Punkte zu. Zeitweise war er bis 73 Zähler an seine Bestmarke von rund 16 529 Punkten von Ende Juli herangerückt.

Der MDax stieg am Montag auf den höchsten Stand seit Mitte September. Zuletzt gewann der Index der mittelgroßen Unternehmen 0,61 Prozent auf 26 654,69 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 notierte kaum verändert, er bewegt sich auf dem höchsten Niveau seit Anfang August.

Erst kurz vor dem Wochenende hatte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell den Zinssenkungserwartungen der Anleger weitere Nahrung gegeben. Er hatte zwar die Bereitschaft der Notenbank wiederholt, den Zins notfalls doch noch weiter anzuheben, aber auch gesagt, dass die Geldpolitik schon recht restriktiv sei.

"Im Moment passt für Aktien einfach alles zusammen und der Fed-Chef klang am Freitag nicht streng genug, um der aktuellen Euphorie wirklich einen Riegel vorschieben zu können", schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets (LON:CMCX).

In diesem Jahr schwach gelaufene Werte waren am deutschen Markt zu Wochenbeginn gefragt: Die Papiere des Internet-Modehändlers Zalando (ETR:ZALG) etwa gewannen 2,5 Prozent. Für die Anteile der Online-Essenslieferanten Delivery Hero (ETR:DHER) und Hellofresh (ETR:HFGG) ging es um bis zu 3,7 Prozent nach oben. Die Aktien des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 (ETR:PSMGn) verbuchten ein Plus von 4,2 Prozent.

Nachrichten von Unternehmen waren Mangelware. Dafür gab es zahlreiche Aktien-Umstufungen, die bewegten. Die Rüstungstitel von Rheinmetall (ETR:RHMG) gewannen nach einem positiven Votum der Bank of America (NYSE:BAC) ein Prozent.

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Fraport (ETR:FRAG) legten um 2,1 Prozent zu. Die Investmentbank Oddo BHF zeigte sich für den Flughafenbetreiber optimistischer.

Die Investmentbank Stifel empfiehlt die Papiere von PVA Tepla (ETR:TPEG) zum Kauf, worauf der Kurs des Spezialisten für Halbleiter- und Vakuumtechnologien um 2,5 Prozent stieg.

1&1 und Freenet (ETR:FNTGn) verloren bis zu 1,7 Prozent, nachdem Goldman Sachs (NYSE:GS) die Mobilfunktitel nach der zuletzt starken Kursentwicklung abgestuft hatte.

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