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Aktien Frankfurt Schluss: Schwache Daten bremsen weitere Erholung

Veröffentlicht am 15.08.2022, 17:49
Aktualisiert 15.08.2022, 18:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Konjunkturdaten aus Übersee haben am Montag die jüngste Erholungsrally am deutschen Aktienmarkt ausgebremst. Angesichts negativer Nachrichten aus China rutschte der Dax nach einem freundlichen Auftakt schnell ab. In der Folge pendelte der Leitindex vor dem Hintergrund ebenfalls enttäuschender US-Wirtschaftsdaten um seinen Schlussstand vom Freitag - am Ende schaffte er ein Plus von 0,15 Prozent auf 13 816,61 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte verabschiedete sich prozentual unverändert bei 27 908,14 Punkten aus dem Handel.

"Während sich die hohen Temperaturen draußen in Gewittern entladen, lassen sich die Anleger an der Börse nicht aus ihrer sommerlichen Ruhe bringen", kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets (LON:CMCX). Die schwachen China-Daten seien am Markt abgeprallt. Auch angesichts des massiven Rückgangs beim Empire State Index aus den USA halte sich Deutschlands wichtigster Aktienindex noch ganz gut, ergänzte Andreas Lipkow, Marktbeobachter bei der Comdirect Bank (ETR:CDBG).

Mehr Sorgen bereitet laut Oldenburger zwar die überraschende chinesische Zinssenkung. "Dennoch lassen potenzielle Käufer weiterhin nur leichte Gewinnmitnahmen zu und versuchen sich immer wieder neu zu positionieren." Oldenburger sieht den Dax schon kurz vor dem Ausbruch über die Marke von 13 800 Punkten, welche das Börsenbarometer "dann direkt zur psychologischen Schallmauer 14 000 (Punkte) führen könnte" - auch wenn für die meisten Investoren die Rally angesichts des schwierigen Kampfes der Notenbanken gegen die galoppierende Inflation nicht nachvollziehbar sei.

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