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Aktien New York Ausblick: Anleger gehen Notenbank-Woche ruhig an

Veröffentlicht am 11.12.2023, 13:58
Aktualisiert 11.12.2023, 14:00
© Reuters.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger am US-Aktienmarkt halten sich zu Beginn der Woche mit zahlreichen geldpolitischen Signale zurück. Rund zwei Stunden vor dem US-Handelsstart taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial um 0,06 Prozent tiefer auf 36 226 Punkte. Für den Nasdaq 100 zeichnete sich ein um 0,12 Prozent auf 16 065 Zähler schwächerer Start ab.

Bereits in der vergangenen Woche war die Ende Oktober gestartete Börsenrally ins Stocken geraten. Eine Verschnaufpause nach einer solchen Rally ist aber nicht ungewöhnlich und sogar gesund. Zudem fehlen bisher auch größere Verkäufer, was ein durchaus positives Signal ist.

Treiber der Rally war die Aussicht, dass die Notenbanken im Ringen mit der hohen Inflation ausreichend Fortschritte gemacht haben und daher die Leitzinsen schon früh im kommende Jahr senken könnten.

Vor diesem Hintergrund warten Anleger auf wichtige geldpolitische Signale im Wochenverlauf - am Mittwochabend in Washington und am Donnerstag in Frankfurt und London. Vor Weihnachten sind von der US-Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Zinsschritte zu erwarten. Entscheidend seien die jeweiligen Sitzungen aber für die Erwartungen am Markt, ab wann und wie deutlich im neuen Jahr die Zinsen gesenkt werden dürften, schrieb Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets (LON:CMCX).

Berichte über eine mögliche Übernahme von Macy's (NYSE:M) verliehen den Aktien des weltbekannten Kaufhauses vorbörslich einen Schub. Zuletzt schnellte der Kurs um 16,6 Prozent auf 20,28 US-Dollar hoch. Wie das "Wall Street Journal" und die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, wollen die Investoren Arkhouse Management und Brigade Capital Management 21 Dollar je Anteilsschein bieten. In Summe macht das rund 5,8 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro).

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Der US-Krankenversicherer und Gesundheitskonzern überzeugte die Anleger mit der Ausweitung eines Aktienrückkaufprogramms. Es soll um 10 Milliarden Dollar auf 11,3 Milliarden gesteigert werden. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" berichtet, Cigna (NYSE:CI) und der Konkurrent Humana (NYSE:HUM) hätten Fusionsgespräche abgebrochen. Berichte über die Fusionspläne hatten zuletzt vor allem Cigna belastet. An diesem Montag nun zeichnete sich eine Erholung um gut 13 Prozent ab.

Die Aktien von Abbvie stiegen vorbörslich um 1,3 Prozent, nachdem Goldman Sachs (NYSE:GS) sie von "Neutral" auf "Kaufen" hochgestuft hatte. Die Analysten lobten, dass sich das Unternehmen gegen Konkurrenz durch Nachahmermedikamente besser geschlagen haben als gedacht.

Auch die Papiere des Adidas (ETR:ADSGN) -Konkurrenten Nike (NYSE:NKE) profitierten von einer Empfehlung mit plus 1,6 Prozent. Hier raten die Analysten der Citigroup nun zum Kauf. Sie sind bezüglich einer Erholung der Gewinnmargen zuversichtlich.

Gefragt waren auch die Papiere von Doordash (NASDAQ:DASH) und MongoDB (NASDAQ:MDB) , die beide in den Nasdaq 100 aufgenommen werden sollen.

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