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NEW YORK (dpa-AFX) - Wie schon tags zuvor dürfte an den US-Aktienmärkten auch am Freitag wenig zu holen sein. Insgesamt rechnen Börsianer mit einem ruhigen Handel. Kurs vor dem Wochenende gab es kaum Quartalsberichte großer Konzerne. Von konjunktureller Seite steht im frühen Handel lediglich die Bekanntgabe des US-Einkaufsmanagerindex für April an.
Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn 0,04 Prozent höher auf 33 804 Punkte. Damit deutet sich für den US-Leitindex ein Wochenverlust von rund 0,2 Prozent an. Der technologielastige und damit besonders konjunkturanfällige Nasdaq 100 wird 0,3 Prozent tiefer erwartet.
Die Börsen bewegten sich derzeit im Spannungsfeld zwischen gemischten Unternehmenszahlen und der Suche nach Hinweisen zu den Inflationsaussichten, dem Wirtschaftswachstum sowie zum geldpolitischen Kurs der US-Notenbank, hieß es am Markt. Federal Reserve analysierten. Zuletzt signalisierte die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Loretta Mester, Unterstützung für eine weitere Zinserhöhung, um die Inflation einzudämmen. Ihre Amtskollegin Lorie Logan aus Dallas sagte, die Inflation sei "viel zu hoch", und sprach von Maßnahmen, die man im Auge behalten müsse.
Aus Unternehmenssicht dürfte Procter & Gamble (NYSE:PG) (P&G) im Mittelpunkt des Interesses stehen. Durchgesetzte Preiserhöhungen und ein vorteilhafter Produktmix sorgten dafür, dass der US-Konsumgüterkonzern im dritten Geschäftsquartal besser von Analysten erwartet abschnitt. Deshalb setzte das Management das Umsatzziel für das Gesamtjahr 2023 nach oben. Die P&G-Aktie legte im vorbörslichen US-Handel um 2,4 Prozent zu.
Die Papiere von Schlumberger (NYSE:SLB) verloren vorbörslich 0,4 Prozent. Der Ausrüster der Ölindustrie meldete für sein erstes Quartal zwar einen Gewinnanstieg und übertraf die Schätzungen der Analysten, Anleger hatten jedoch offenbar mehr erwartet.
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