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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Warschau und Moskau schwächer

Veröffentlicht am 19.03.2024, 18:54
© Reuters
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Dienstag keine gemeinsame Richtung gefunden und uneinheitlich geschlossen. Klar abwärts ging es vor allem an den Aktienmärkten in Moskau und Warschau, während es in Prag und Budapest eine freundliche Tendenz zu sehen gab.

In Prag verbesserte sich der PX um 0,21 Prozent auf 1495,44 Punkte. Mit gegensätzlichen Entwicklungen bremsten die Schwergewichte CEZ (PR:CEZP) und Erste Group (VIE:ERST) etwas die Entwicklung des tschechischen Aktienmarktes. Die Papiere des Energieunternehmens CEZ verbilligten sich um 0,6 Prozent, während die Aktionäre der Erste Group ein Plus in Höhe von 1,4 Prozent verbuchen konnten.

Der Bux in Ungarn erhöhte sich um 0,74 Prozent auf 65 933,87 Zähler. Unterstützung für den Leitindex lieferte vor allem die Aktie der OTP (BU:OTPB) Bank mit einem Kursplus von 2,2 Prozent. Zudem waren die OTP-Papiere die mit Abstand am stärksten gehandelten Aktien.

In Warschau ging es hingegen erneut abwärts. Der Wig-20 ermäßigte sich um 0,64 Prozent auf 2335,74 Zähler. Der marktbreite Wig gab um 0,37 Prozent auf 79 698,76 Punkte nach. Im Blickfeld standen die Papiere des Bekleidungskonzerns LLP mit minus 2,5 Prozent, nachdem sie am Vortag um mehr als 20 Prozent in die Höhe gesprungen waren. Dom Development verbuchten nach Zahlenvorlage ein Minus von 1,2 Prozent.

An der Moskauer Börse ging es ebenfalls klar abwärts. Der RTS-Index fiel um 1,59 Prozent auf 1111,56 Einheiten.

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