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LONDON (dpa-AFX) - Die britische Investmentbank HSBC (LON:HSBA)
Darunter befinden sich der Darmstädter Vertreter Merck (ETR:MRCG)
Die Branche steht nach Einschätzung des Fachmanns vor zahlreichen Herausforderungen. Seine These: Der Verlust der Exklusivität durch den Markteintritt von Nachahmermedikamenten (Generika) und die Regulierung der Medikamentenpreise dürften Übernahmen oder Lizenzvereinbarungen als Kapitalverwendung wieder interessanter machen. Der dafür verfügbare Pool an Möglichkeiten werde aber kleiner. Unternehmen mit starken Bilanzen, begrenzter Generika-Konkurrenz und einer starken Forschungs- und Entwicklungskultur könnten vergleichsweise besser abschneiden. In einem Hochzinsumfeld seien Erfolge und niedrige Bewertungen die Grundlage für die Wertschöpfung.
Kumar fächert seine Kauf-Voten auf: Astrazeneca, Novo Nordisk, Eli Lilly (NYSE:LLY)
Roche, Merck KGaA und Lonza (SIX:LONN)
Negative Einschätzungen mit "Reduce" gibt es von dem Experten nur vier Stück, darunter neben Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY)
HSBC stuft solche Aktien mit "Buy" ein, deren Kursziel mehr als 20 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Mit "Reduce" werden umgekehrt Aktien eingestuft, deren Kursziel mehr als 20 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegt. In den Bereichen dazwischen kann die Einstufung auch "Hold" lauten, mit diesem Votum ist der US-Konzern Merck & Co
Analysierendes Institut HSBC.
Veröffentlichung der Original-Studie: 13.07.2023 / 16:24 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 14.07.
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