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Angeklagter im Steinhoff-Prozess weist Vorwürfe zurück

Veröffentlicht am 10.05.2023, 10:35
Aktualisiert 10.05.2023, 10:45
© Reuters.
SNHGc1
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OLDENBURG (dpa-AFX) - Im zweiten Oldenburger Prozess um Bilanzmanipulationen beim internationalen Möbelkonzern Steinhoff (NYSE:SNHGc1) hat einer der angeklagten Ex-Geschäftsführer die Vorwürfe zurückgewiesen. Er habe nur Anweisungen des früheren Konzernchefs Markus Jooste erfüllt, sagte der 64-Jährige am Mittwoch. "Ich habe mich auf meine Befehlsempfängerrolle zurückgezogen." Der Manager ist in fünf Fällen der Beihilfe zur unrichtigen Darstellung in Bilanzen angeklagt. Ein 51 Jahre alter Mitangeklagter soll die Manipulationen aktiv vorgenommen haben (Az. 2 Kls 97/20). Beim Auffliegen der verfälschten Bilanzen bei Steinhoff im Jahr 2017 waren Milliarden an Anlegervermögen vernichtet worden. Seit Mitte April läuft in Oldenburg ein abgetrennter Prozess gegen den Ex-Chef Jooste (62), der zu Prozessbeginn aber nicht aus Südafrika erschien.

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