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BA und Städte wollen mehr für Langzeitarbeitslose tun

Veröffentlicht am 04.02.2014, 14:59
Aktualisiert 04.02.2014, 15:05

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesagentur für Arbeit (BA) und Kommunen wollen mehr für Langzeitarbeitslose tun, fordern dafür aber neben mehr Geld auch mehr Engagement der Wirtschaft. 'Wir können uns nicht dauerhaft mit einem harten Kern von Arbeitslosigkeit abfinden', sagte BA-Vorstand Heinrich Alt am Dienstag in Berlin. 'Wir müssen auch den Menschen, die schwierige Erwerbsbiografien haben, wenn sie sich anstrengen und bemühen, eine reale Chance auf Teilhabe in unserer Arbeitsgesellschaft geben.'

Während die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in den vergangenen Jahren unter die Marke von drei Millionen gesunken sei, erweise sich die Zahl der Menschen, die über lange Zeit Hartz-IV-Leistungen beziehen, als 'sehr statisch'. Insgesamt seien drei Millionen erwerbsfähige Menschen seit zwei oder mehr Jahren auf solche Leistungen angewiesen.

Zusammen mit Städte- und Landkreistag sprach sich Alt für eine Offensive zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit, aber gegen einen flächendeckenden zweiten Arbeitsmarkt aus. Nötig seien passgenaue Instrumente vor Ort, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Alleinerziehenden, Jüngeren ohne jegliche Ausbildung und Menschen mit Migrationshintergrund eingehen zu können. Eine Zielmarke für den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit wollte Alt nicht nennen.

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