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Überblick: KONJUNKTUR vom 01.02.2022 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 01.02.2022, 17:07
Aktualisiert 01.02.2022, 17:15

USA: Industriestimmung trübt sich erneut ein

TEMPE - Die Stimmung in der US-Industrie ist im Januar auf den niedrigsten Stand seit November 2020 gefallen. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Punkte auf 57,6 Punkte, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Tempe mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 57,5 Punkten gerechnet.

USA: Bauausgaben legen weniger als erwartet zu

WASHINGTON - In den USA sind die Bauausgaben im Dezember weniger als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich legten sie um 0,2 Prozent zu, wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem stärkeren Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Anstieg im November von 0,4 Prozent auf 0,6 Prozent nach oben revidiert.

ROUNDUP 2: Arbeitsmarkt verdaut Krise - Weniger Arbeitslosengeld, mehr Hartz IV

NÜRNBERG - Der deutsche Arbeitsmarkt hat die Corona-Krise weitgehend verdaut. Im Januar 2022 gibt es weniger Menschen, die Arbeitslosengeld beziehen als in der Zeit vor der Krise. Die Zahl der Erwerbstätigen ist seit Beginn der Krise sogar noch kräftig gewachsen. Der saisonübliche Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar war moderat. "In diesem Jahr fällt der Anstieg der Arbeitslosigkeit besonders gering aus", sagte Daniel Terzenbach, Mitglied im Vorstand der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit, am Dienstag bei der Vorstellung der Januar-Statistik.

ROUNDUP: Inflation und Sorge vor bewaffneten Konflikten treibt Deutsche um

BERLIN - Russland und China werden von den Menschen in Deutschland zunehmend als Staaten wahrgenommen, die den Weltfrieden gefährden. Das geht aus dem "Sicherheitsreport 2022" hervor, den das Meinungsforschungsinstitut Allensbach am Dienstag gemeinsam mit dem Centrum für Strategie und Höhere Führung vorstellte.

ROUNDUP: Industriestimmung im Euroraum besser - Lieferprobleme lassen nach

LONDON - Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich zu Jahresbeginn aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des Forschungsunternehmens IHS Markit stieg von Dezember auf Januar um 0,7 Punkte auf 58,7 Zähler, wie Markit am Dienstag in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Die Erstschätzung wurde leicht nach unten korrigiert. Markit verwies auf Zuwächse bei Produktion, Auftragseingang und Beschäftigung. Zudem hätten sich die teils schweren Lieferengpässe abgemildert.

ROUNDUP 2: Dänemark lässt Corona-Beschränkungen hinter sich

KOPENHAGEN - Als eines der ersten Länder Europas hat Dänemark am Dienstag praktisch alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Im nördlichsten deutschen Nachbarland gelten bis auf vereinzelte Einreiseregeln keine Einschränkungen mehr - trotz einer nach wie vor sehr hohen Zahl an Neuinfektionen und einer Sieben-Tage-Inzidenz von knapp 4800.

Großbritannien: Industriestimmung schlechter - Aber weniger Lieferprobleme

LONDON - Die Stimmung in der britischen Industrie hat sich zu Jahresbeginn eingetrübt. Allerdings haben zugleich die teils schweren Lieferprobleme nachgelassen. Der von IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel von Dezember auf Januar um 0,6 Punkte auf 57,3 Zähler, wie die Marktforscher am Dienstag in London mitteilten. Analysten hatten im Schnitt mit einer stärkeren Eintrübung gerechnet.

Australische Notenbank stellt Anleihekäufe ein - Keine Zinsanhebung in Sicht

SYDNEY - Die australische Notenbank stellt ihre in der Pandemie zur Konjunkturstützung aufgelegten Wertpapieräufe ein. An Zinsanhebungen wollen die Währungshüter aber noch nicht denken. Die Anleihekäufe sollen wie von Experten erwartet bis Mitte Februar beendet werden, wie die Zentralbank am Dienstag in Sydney nach ihrer Zinssitzung mitteilte. Zugleich erklärte sie, dass die Einstellung der Käufe keine baldige Zinsanhebung nach sich ziehe. Ihren Leitzins beließ sie auf dem Rekordtief von 0,1 Prozent.

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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