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Überblick: KONJUNKTUR vom 04.04.2024 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 04.04.2024, 17:05
Aktualisiert 04.04.2024, 17:15

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker als erwartet gestiegen. In der vergangenen Woche legte die Zahl der Hilfsanträge um 9000 auf 221 000 zu, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 214 000 Anträgen gerechnet.

USA: Defizit in der Handelsbilanz steigt

WASHINGTON - Das Defizit im Außenhandel der USA hat sich im Februar ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat stieg das Defizit um 1,3 Milliarden auf 68,9 Milliarden US-Dollar, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Dies ist das höchste Defizit seit April 2023. Analysten hatten im Schnitt lediglich ein Defizit von 67,6 Milliarden erwartet.

ROUNDUP: Unternehmensstimmung im Euroraum steigt auf höchsten Stand seit Mai

LONDON - Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im März erneut verbessert. Erstmals seit fast einem Jahr signalisiert sie wieder Wachstum. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 50,3 Zähler, wie S&P am Donnerstag in London nach einer zweiten Umfragerunde mitteilte. Eine erste Schätzung wurde leicht nach oben revidiert. Der Indikator stieg damit auf den höchsten Stand seit Mai 2023. Er kletterte zudem über die wichtige 50-Punkte-Marke, die wirtschaftliche Schrumpfung von Wachstum trennt.

Neue Brexit-Importgebühr verärgert britische Lebensmittelhändler

LONDON - Angesichts neuer Brexit-Gebühren für manche Lebensmittelimporte aus der EU warnen Experten und britische Händler vor steigenden Kosten für Verbraucher und sinkender Vielfalt. Vom 30. April an müssen Lebensmittelimporteure auf Produkte wie Wurst, Käse und Joghurt, aber auch Schnittblumen bis zu 145 Pfund (169 Euro) pro Ladung bezahlen. Mit der "common user charge" (CUC) würden die schlimmsten Sorgen kleiner und mittlerer Unternehmen wahr, sagte Marco Forgione vom Institute of Export and International Trade in London laut einem Bericht des Branchenblatts "The Grocer" vom Donnerstag.

US-Finanzministerin Yellen in China gelandet - Treffen mit Regierung

GUANGZHOU - US-Finanzministerin Janet Yellen hat einen mehrtägigen Besuch beim wirtschaftlichen und politischen Konkurrenten China begonnen. Die US-Politikerin landete am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) in der südchinesischen Industriehochburg Guangzhou, wie das chinesische Staatsfernsehen berichtete. Yellen will nach eigenen Angaben Vertreter von US-Firmen und der chinesischen Regierung treffen. "Während meiner Zeit in China werde ich mich darauf fokussieren, eine gesunde Wirtschaftsbeziehung voranzutreiben", schrieb sie vor ihrer Ankunft auf der Plattform X, vormals Twitter.

Eurozone: Erzeugerpreise sinken weniger als erwartet

LUXEMBURG - In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im Februar etwas weniger als erwartet gefallen. Sie gaben um 8,3 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat nach, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang um 8,6 Prozent erwartet. Im Januar waren die Erzeugerpreise um 8,0 Prozent gesunken. Im Monatsvergleich fielen die Preise im Februar um 1,0 Prozent nach minus 0,9 Prozent im Vormonat.

Großbritannien: Dienstleister-Stimmung trübt sich weiter ein

LONDON - Die Stimmung der britischen Dienstleister hat sich im März weiter eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel von 53,8 Punkten im Februar auf 53,1 Zähler, wie S&P am Donnerstag in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Erhebung waren 53,4 Punkte gemeldet worden. Analysten hatten im Schnitt eine Bestätigung der ersten Schätzung erwartet. Der Indexwert bleibt allerdings über der Schwelle vom 50 Punkten, womit er damit weiterhin Wachstum im Bereich Dienstleistungen signalisiert.

Schweiz: Inflation sinkt im März auf 1,0 Prozent

NEUENBURG - Die Teuerung in der Schweiz ist im März überraschenderweise weiter gesunken. Die Inflationsrate ging auf 1,0 Prozent zurück, von 1,2 Prozent im Februar, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag mitteilte. Tiefer lag die Inflation letztmals im September 2021.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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