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Überblick: KONJUNKTUR vom 06.03.2015 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 06.03.2015, 17:17
Aktualisiert 06.03.2015, 17:18
Überblick: KONJUNKTUR vom 06.03.2015 - 17.00 Uhr

US-Arbeitsmarkt mit erneut starkem Monat

WASHINGTON - Der amerikanische Arbeitsmarkt hat einen weiteren starken Monat hingelegt. Im Februar wurden deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen, als Experten erwartet hatten. Außerhalb der Landwirtschaft stieg die Beschäftigtenzahl um 295 000, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt mit 235 000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Zudem fiel die Arbeitslosenquote weiter zurück. Mit 5,5 Prozent liegt sie am oberen Ende der Spanne, ab der die Notenbank Fed von Vollbeschäftigung spricht. Das Wachstum der Stundenlöhne enttäuschte, allerdings nach einer sehr starken Entwicklung zu Jahresbeginn.

USA: Lohnwachstum schwächt sich ab

WASHINGTON - In den USA hat sich das Lohnwachstum im Februar wieder abgeschwächt. Die durchschnittlichen Stundenlöhne lagen zu Jahresbeginn 0,1 Prozent höher als im Januar, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Im Vormonat waren die Löhne stark um 0,5 Prozent gestiegen. Bankvolkswirte hatten für Februar einen Zuwachs von 0,2 Prozent erwartet.

USA: Defizit in Handelsbilanz geht zurück

WASHINGTON - Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist zu Beginn des neuen Jahres gesunken. Der Fehlbetrag sei im Januar von revidiert 45,6 Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 41,8 Milliarden Dollar gefallen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Bankvolkswirte hatten ein etwas geringeres Defizit von 41,1 Milliarden Dollar erwartet. Ursprünglich hatte das Defizit im Dezember bei 46,6 Milliarden Dollar gelegen.

Eurozone: Wirtschaft kommt etwas stärker in Schwung

LUXEMBURG - Die Wirtschaft der Eurozone ist zum Jahresende 2014 etwas stärker in Schwung gekommen. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal um 0,3 Prozent zum Vorquartal. Eurostat bestätigte damit wie erwartet eine erste Schätzung von Mitte Februar. Somit hat sich das Wirtschaftswachstum im Währungsraum bereits das dritte Quartal in Folge verstärkt, wenn auch in kleinen Schritten.

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