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Überblick: KONJUNKTUR vom 10.02.2023 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 10.02.2023, 17:05
Aktualisiert 10.02.2023, 17:15

USA: Michigan-Konsumklima hellt sich stärker als erwartet auf

MICHIGAN - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Februar stärker als erwartet aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg von 64,9 Punkten im Vormonat auf 66,4 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Wert seit einem Jahr. Ökonomen hatten nur mit einem geringfügigen Anstieg auf 65,0 Punkte gerechnet.

Britische Wirtschaft stagniert zum Jahresende

LONDON - Die britische Wirtschaft hat eine Rezession vorerst vermieden. Im Schlussquartal 2022 stagnierte die Wirtschaftsleistung (BIP) gegenüber dem Vorquartal, wie das Statistikamt ONS am Freitag in London mitteilte. Analysten hatten mit dieser Entwicklung gerechnet.

Immobilienpreise in Deutschland fallen weiter - 'Trendwende verfestigt sich'

BERLIN - Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind nach Einschätzung der wichtigsten Finanzierer weiter gefallen. Im vierten Quartal 2022 verbilligten sich Wohnungen und Häuser gemessen am dritten Quartal um 1,8 Prozent, zeigt der am Freitag veröffentlichte Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Zum Vorjahresquartal stiegen die Preise im Schnitt um 2,1 Prozent.

Italien: Industrie weitet Produktion deutlich aus

ROM - Die italienische Industrie hat ihre Produktion im Dezember spürbar ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Gesamtherstellung um 1,6 Prozent, wie das Statistikamt Istat am Freitag in Rom mitteilte. Analysten hatten dagegen im Schnitt mit einem leichten Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. In diesem Ausmaß war die Produktion im November gefallen. Im Jahresvergleich stieg die Gesamtproduktion im Dezember um 0,1 Prozent.

Inflation in Tschechien zieht weiter an

PRAG - In Tschechien hat sich der Preisauftrieb auch im Januar weiter beschleunigt. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,5 Prozent, wie die nationale Statistikbehörde CSU am Freitag in Prag mitteilte. Im Dezember hatte die Teuerungsrate im Jahresvergleich bei 15,8 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Verbraucherpreise im Januar um 6 Prozentpunkte.

Ifo: Kalte Progression kostete Durchschnittshaushalt 325 Euro

MÜNCHEN - Mit der schleichenden Steuererhöhung durch kalte Progression hat der Staat die Privathaushalte im vergangenen Jahr laut Ifo-Institut um durchschnittlich 325 Euro mehr belastet. "Das entspricht 0,7 Prozent ihres verfügbaren Jahreseinkommens", teilten die Wirtschaftsforscher am Freitag in München mit. "Die obere Mittelschicht - Steuerzahlende, die rund 60 000 Euro zur Verfügung haben - trug im Verhältnis zum ihrem durchschnittlichen Jahreseinkommen die höchste Last."

Exporte eingebrochen - Russland fällt als Handelspartner in Rangliste ab

WIESBADEN - Die deutschen Exporte nach Russland sind mit den Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs eingebrochen, während die Importe zugelegt haben. Der Wert der Ausfuhren nach Russland fiel im vergangenen Jahr um gut 45 Prozent gemessen am Vorjahr auf 14,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. In der Rangfolge der wichtigsten Abnehmerstaaten deutscher Exporte fiel Russland im Jahresvergleich von Rang 15 auf Platz 23.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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