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Überblick: KONJUNKTUR vom 27.01.2023 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.01.2023, 17:07

USA: Michigan-Konsumklima hellt sich stärker als erwartet auf

MICHIGAN - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar stärker als erwartet aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg von 59,7 Punkten im Vormonat auf 64,9 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Wert seit April 2022. Ökonomen hatten mit einer Bestätigung der Erstschätzung von 64,6 Punkten gerechnet.

USA: Schwebende Hausverkäufe steigen

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe nach sechs Rückgängen in Folge gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe kletterten im Dezember gegenüber dem Vormonat um 2,5 Prozent, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat fielen die Hausverkäufe um 33,8 Prozent.

USA: Einkommen legen etwas zu - Preisauftrieb schwächt sich erneut ab

WASHINGTON - Die Einkommen der US-Verbraucher sind im Dezember gestiegen. Die Einnahmen der privaten Haushalte legten gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Die Konsumausgaben gaben hingegen um 0,2 Prozent nach. Beides war von Volkswirten erwartet worden.

ROUNDUP: Japan verhängt weitere Sanktionen gegen Russland

TOKIO - Japan friert wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Guthaben weiterer russischer Personen und Organisationen ein. Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag unter Berufung auf die Regierung in Tokio berichtete, betrifft dies 36 Personen und 52 Organisationen, darunter russische Politiker, Offiziere, Geschäftsleute und Unternehmen. Neben dem Einfrieren von Guthaben umfassen die zusätzlichen Sanktionen auch Exportverbote.

Ifo: Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland wächst

MÜNCHEN - Die deutsche Wirtschaft ist etwas zuversichtlicher ins neue Jahr gestartet, und das zeigt sich auch bei den Personalplänen. Die Einstellungsbereitschaft der vom Münchner Ifo-Institut befragten Unternehmen hat zugelegt. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer stieg im Januar auf 100,2 Punkte, nach 99,6 Punkten im Dezember.

Eurozone: Geldmenge wächst deutlich schwächer

FRANKFURT - Die Geldmenge in der Eurozone ist im Dezember deutlich schwächer gewachsen. Die breit gefasste Geldmenge M3 erhöhte sich im Jahresvergleich um 4,1 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat hatte das Wachstum 4,8 Prozent betragen. Analysten hatten im Schnitt nur mit einer leichten Abschwächung auf 4,6 Prozent gerechnet.

Spanien: Wirtschaft wächst zum Jahresende moderat

MADRID - Die spanische Wirtschaft ist zum Jahresende hin moderat gewachsen. Wie das Statistikamt INE am Freitag in Madrid nach einer ersten Schätzung mitteilte, lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 0,2 Prozent über dem Niveau des Vorquartals. Das Wachstum entspricht damit dem Tempo im dritten Quartal. Bankvolkswirte hatten im Schnitt mit einer Verlangsamung auf 0,1 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresquartal betrug das Wachstum im Schlussquartal 2,7 Prozent.

Frankreich: Verbraucherstimmung etwas schlechter

PARIS - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich zu Jahresbeginn leicht eingetrübt. Von Dezember auf Januar fiel der entsprechende Indikator um einen Punkt auf 80 Zähler, wie das Statistikamt Insee am Freitag in Paris mitteilte. Bankökonomen hatten dagegen im Schnitt mit einer Aufhellung auf 83 Punkte gerechnet.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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