FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Vielen Dank an alle, die mitgemacht und gehandelt haben: 70.000 Euro an Entgelten vom 6. Dezember gehen zu gleichen Teilen an gemeinnützige Organisationen.
13. Dezember 2022. Frankfurt (Börse Frankfurt). Mit der Aktion "Trading Charity - Handeln und Helfen" haben die Deutsche Börse (ETR:DB1Gn) und die auf dem Frankfurter Börsenparkett als Spezialisten tätigen Wertpapierhandelsbanken eine Spendensumme von 70.000 Euro eingenommen.
Der Börsenbetreiber und die neun Handelshäuser unterstützen insgesamt vier gemeinnützige Einrichtungen: Die Tafel Hessen e.V., den Deutschen Kinderhospizverein e.V., die Kinderhilfestiftung e.V. und das KinderPalliativTeam Südhessen.
"Man kann es nicht genug betonen, wie wertvoll die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in den gemeinnützigen Organisationen ist und wie viel Gutes damit getan wird. Das verdient unseren Respekt und ich sage auf diesem Wege im Namen der Frankfurter Wertpapierbörse danke. Besonders in diesem Jahr wurde offensichtlich, dass Spendengelder mehr denn je benötigt werden. Deshalb freuen wir uns, auch in diesem Jahr mit der Trading Charity wichtige Projekte finanziell unterstützen zu können", sagt Michael Krogmann, Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse. "Ein großer Dank gebührt neben den Wertpapierhandelsbanken unseren Kund*innen und den Privatanleger*innen, die den Handelsplatz Frankfurt für die Ausführung ihrer Aktienorder ausgewählt und damit diese hohe Spendensumme ermöglicht haben."
Die Spendensumme ergibt sich aus den Transaktions- und Handelsentgelten, die am 6. Dezember über den Handelsplatz Börse Frankfurt eingenommen wurden. Anleger, die am 6. Dezember Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, ETCs oder ETNs am Börsenplatz Frankfurt gehandelt haben, haben damit alle Einrichtungen gleichermaßen unterstützt.
13. Dezember 2022, © Deutsche Börse AG
Weitere Informationen finden Sie auf www.boerse-frankfurt.de/charity
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.