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China macht den Weg frei: HSBC darf Ping-An-Anteile verkaufen

Veröffentlicht am 01.02.2013, 11:36
Aktualisiert 01.02.2013, 11:40
PEKING (dpa-AFX) - Die britische Großbank HSBC darf ihre Beteiligung an dem chinesischen Versicherer Ping An verkaufen. Die zuständigen chinesischen Behörden gaben am Freitag ihr Einverständnis für den seit Dezember geplanten Schritt, der den Briten 9,4 Milliarden US-Dollar einbringen soll. Die Frist für den Verkauf lief am heutigen Freitag ab. Anfang Januar waren Zweifel aufgekommen ob der Deal über die Bühne gehen würde, nachdem sich die Behörden in China eingeschaltet hatten.

Die Briten können nun ihre 15,6 Prozent-Beteiligung an dem Versicherer an den thailändischen Milliardär Dhanin Chearavanont verkaufen. HSBC war 2002 bei dem zweitgrößten chinesischen Versicherer eingestiegen. Der Verkauf werde den Überschuss um 2,6 Milliarden Dollar steigern, hatten die Briten im Dezember angekündigt./stb/stk

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