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Deutsche Anleihen geben nach

Veröffentlicht am 12.04.2023, 12:19
Aktualisiert 12.04.2023, 12:30
© Reuters.
FGBL
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Mittwoch gesunken. In einem impulsarmen Handel sorgte eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten für etwas Belastung bei den Festverzinslichen, nachdem sie sich im frühen Handel noch kaum verändert gehalten hatten. Gegen Mittag wurde der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future bei 135,47 Punkten gehandelt. Das sind 0,29 Prozent weniger als am Vortag. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg auf 2,33 Prozent.

Stärkere Impulse am deutschen Rentenmarkt werden erst am Nachmittag erwartet. Dann werden die mit Spannung erwarteten Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise in den USA veröffentlicht. Am Markt wird damit gerechnet, dass die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten im März gesunken ist. Die Daten sind für die Zinspolitik der US-Notenbank wichtig.

Bei der Kernrate der US-Verbraucherpreise, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet werden, dürfte sich aber ein anderes Bild zeigen. In dieser Betrachtung wird für März mit einem Anstieg der Jahresrate gerechnet. Gemeinsam mit der Veröffentlichung des Protokolls der vergangenen Zinssitzung der US-Notenbank Fed am Abend könnten die Daten zur Preisentwicklung "von entscheidender Bedeutung für die weitere Renditeentwicklung in den USA und in der Eurozone in dieser Woche sein", hieß es in der Analyse der Dekabank.

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