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Deutsche Anleihen legen vor US-Inflationsdaten etwas zu

Veröffentlicht am 11.01.2024, 09:45
Aktualisiert 11.01.2024, 10:00
© Reuters.
FGBL
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben sich nach ihren jüngsten Verlusten stabilisiert. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future stieg am Donnerstag um 0,31 Prozent auf 135,30 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel im Gegenzug auf 2,22 Prozent. Insgesamt hielten sich die Anleger vor wichtigen US-Inflationsdaten zurück, die am Nachmittag veröffentlicht werden.

Im Dezember dürfte die Teuerung in den USA wieder leicht gestiegen sein, schrieb Analyst Christian Reicherter von der DZ Bank. Dies sei vor allem darauf zurückzuführen, dass der inflationsdämpfende Effekt der Energiepreise nachgelassen habe.

Im Gegensatz zur Gesamtinflationsrate dürfte die Kerninflationsrate in den USA Reicherter zufolge zum Jahresende 2023 leicht zurückgegangen sein. In dieser Betrachtung, bei der die schwankungsanfälligen Komponenten Energie und Nahrungsmittel außen vor gelassen werden, mache sich vor allem die schwache Teuerung im Güterbereich bemerkbar. Insgesamt bleibe die Kernrate jedoch auf einem sehr hohen Niveau, da die Wohnkosten und die Preise für Dienstleistungen weiterhin stark stiegen.

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