Deutsche Real Estate AG: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres nach § 37x, § 37y WpHG
Deutsche Real Estate AG / Ergebnis der Deutsche Real Estate AG vor Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten und Steuern im ersten Quartal 2012
11.05.2012 14:33
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis der Deutsche Real Estate AG vor Fair Value-Anpassungen,
Einmaleffekten und Steuern im ersten Quartal 2012
Berlin, 11. Mai 2012
Guter Jahresstart am deutschen Immobilienmarkt
Die Weltwirtschaft ist im ersten Quartal 2012 moderat gewachsen. Nach
Angabe der OECD verläuft die weltweite Entwicklung dabei sehr
unterschiedlich: während die Konjunktur in den USA deutlich zulegte,
rutschte ein Teil der Staaten in der EURO-Zone in die Rezession. In
Deutschland ist das BIP nach der Prognose der OECD im ersten Quartal 2012
um 0,1 % gestiegen. Das Transaktionsvolumen mit gewerblich genutzten
Immobilien verminderte sich in den ersten drei Monaten 2012 im
Vorjahresvergleich nach Angaben von Jones Lang LaSalle um 9 % auf rund
EUR 5,2 Mrd. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei nach wie vor die
sogenannten Core-Immobilien, d.h. Immobilien in sehr guten Lagen mit
bonitätsstarken Mietern.
Der Anteil ausländischer Investoren am Transaktionsvolumen war gegenüber
der Vorjahresquote von etwa 40 % im ersten Quartal 2012 rückläufig. Im
Fokus des Interesses standen mit einem Anteil von gut 45 % des gesamten
Investmentvolumens Büroimmobilien, gefolgt von den Einzelhandelsimmobilien
mit einem Anteil von knapp 27 %. Im Segment Logistik- und
Industrieimmobilien wurden Transaktionen in Höhe von etwa 8 % des
Gesamtvolumens getätigt. Die Dominanz der sieben Top-Investmentzentren in
Deutschland (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München, Köln und
Stuttgart) erhöhte sich deutlich auf einen Anteil von 56 % (Vorjahr: knapp
37 %). Von Januar bis März 2012 erhöhte sich das Transaktionsvolumen in den
Immobilienhochburgen um gut EUR 0,8 Mrd. auf rund EUR 2,9 Mrd. gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Die höchsten Transaktionsvolumina wurden dabei in
München mit EUR 740 Mio., Frankfurt am Main mit EUR 550 Mio., gefolgt von
Hamburg mit EUR 540 Mio., Berlin mit EUR 510 Mio. und Stuttgart mit EUR 330
Mio. erzielt. Das Volumen war in Köln mit
EUR 145 Mio. sowie in Düsseldorf mit EUR 100 Mio. gegenüber dem
Vorjahreszeitraum rückläufig.
Der Jahresauftakt am Vermietungsmarkt fiel ebenfalls entsprechend den
Erwartungen aus. Im Segment Büroimmobilien lag der Flächenumsatz nach
Angaben von Jones Lang LaSalle bei den sieben Immobilienhochburgen (Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Köln und Stuttgart) mit rund
682.000 m² leicht unter dem entsprechenden Niveau des ersten Quartals 2011.
Während an den Immobilienstandorten Frankfurt am Main und Stuttgart die
Umsätze im Vergleich zum ersten Quartal 2011 zulegen konnten, war die
Entwicklung an den anderen fünf Immobilienhochburgen rückläufig. Die
Leerstandsquote blieb über alle sieben Spitzenstandorte hinweg mit 9,3 %
nach 10,6 % im entsprechenden Vorjahresquartal und 9,4 % im letzten
Vierteljahr 2011 stabil. Der Spitzenmietenpreis-Index von Jones Lang
LaSalle verbesserte sich im Jahresvergleich leicht um 3,1 % und im
Dreimonatsvergleich um 0,6 %. Die Marktentwicklung für Einzelhandelsflächen
sowie für Logistikflächen war in den ersten drei Monaten 2012 ebenfalls auf
hohem Niveau leicht rückläufig.
Im Jahresvergleich verbesserte Vermietungssituation für die Deutsche Real
Estate AG
Die Vermietungsquote hat sich stichtagsbezogen mit 85,6 % Ende März 2012
gegenüber einer Vermietungsquote von 82,7 % Ende März 2011 verbessert. Im
Vergleich zum Jahresende 2011 mit einer Vermietungsquote von 86,1 % hat
sich die aktuelle Quote aufgrund von Kündigungen leicht verschlechtert.
Ergebnis vor Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten und Steuern auf
Vorjahresniveau
Die im ersten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
verbesserte Vermietungsquote führte zu einem Anstieg der Erträge aus
Investment Properties auf EUR 7,1 Mio. nach Erträgen in Höhe von EUR 6,9
Mio. im ersten Quartal 2011. Gleichzeitig erhöhten sich die sonstigen
betrieblichen Erträge insbesondere aufgrund von Auflösungen von
Rückstellungen auf EUR 0,9 Mio. nach EUR 0,4 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die
allgemeinen Verwaltungskosten waren leicht rückläufig und betrugen EUR 0,9
Mio. (Vorjahreszeitraum:
EUR 1,0 Mio.). Aufgrund von Kostensteigerungen erhöhten sich die
Bewirtschaftungskosten um EUR 0,1 Mio. auf EUR 2,0 Mio. im ersten Quartal
2012. Dagegen blieben die sonstigen Aufwendungen mit EUR 0,1 Mio. gegenüber
dem Vorjahreszeitraum nahezu unverändert.
Das Finanzergebnis verschlechterte sich im ersten Quartal 2012 auf EUR -4,0
Mio. gegenüber EUR -3,8 Mio. im Vergleichszeitraum 2011. Insgesamt ergibt
sich ein Ergebnis vor Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten aus der
Auflösung von Rückstellungen und Steuern für die ersten drei Monate 2012
von EUR 0,4 Mio. und damit auf Vorjahresniveau. Nach Steuern erzielte die
Deutsche Real Estate AG in den ersten drei Monaten 2012 einen
Periodenüberschuss in Höhe von EUR 0,6 Mio. nach EUR 0,8 Mio. im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Bilanzsumme leicht gesunken
Die Bilanzsumme der Deutsche Real Estate AG verringerte sich zum 31. März
2012 leicht um EUR 1,1 Mio. auf EUR 338,4 Mio. (31. Dezember 2011:
EUR 339,5 Mio.). Die liquiden Mittel reduzierten sich stichtagsbezogen von
EUR 3,8 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 3,4 Mio. Ende März 2012. Die
kurzfristigen Vermögenswerte verminderten sich auf EUR 11,5 Mio. zum 31.
März 2012 nach EUR 12,6 Mio. zum 31. Dezember 2011. Das langfristige
Vermögen blieb mit EUR 326,9 Mio. konstant. Das Eigenkapital erhöhte sich
zum 31. März 2012 auf EUR 19,3 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 18,4 Mio.). Die
Eigenkapitalquote der Deutsche Real Estate AG stieg von 5,4 % Ende Dezember
2011 auf 5,7 % Ende März 2012. Ursächlich für die Erhöhung ist neben dem
Periodenergebnis die verminderte negative Marktbewertung der derivativen
Finanzinstrumente. Durch die Bewertung zum Stichtag ergibt sich gegenüber
dem 31. Dezember 2011 eine Verringerung der im Eigenkapital ausgewiesenen
negativen Zeitbewertungsrücklage um EUR 0,4 Mio.
Das kurzfristige Fremdkapital ist mit EUR 61,0 Mio. zum 31. März 2012 um
EUR 2,0 Mio. gesunken (31. Dezember 2011: EUR 63,0 Mio.). Der Rückgang ist
im Wesentlichen durch den Abbau der übrigen kurzfristigen Schulden
begründet. Das langfristige Fremdkapital verminderte sich leicht von
EUR 258,2 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 258,0 Mio. zum 31. März 2012.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet der Vorstand weiterhin ein Ergebnis vor
Zinsen, Beteiligungserträgen, Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten und
Steuern auf Höhe des Vorjahres.
Der Vorstand geht davon aus, dass die Gespräche über die mittelfristige
Verlängerung von zwei Bankdarlehen im zweiten Quartal 2012 positiv
abgeschlossen werden können.
11.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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11.05.2012 14:33
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis der Deutsche Real Estate AG vor Fair Value-Anpassungen,
Einmaleffekten und Steuern im ersten Quartal 2012
Berlin, 11. Mai 2012
Guter Jahresstart am deutschen Immobilienmarkt
Die Weltwirtschaft ist im ersten Quartal 2012 moderat gewachsen. Nach
Angabe der OECD verläuft die weltweite Entwicklung dabei sehr
unterschiedlich: während die Konjunktur in den USA deutlich zulegte,
rutschte ein Teil der Staaten in der EURO-Zone in die Rezession. In
Deutschland ist das BIP nach der Prognose der OECD im ersten Quartal 2012
um 0,1 % gestiegen. Das Transaktionsvolumen mit gewerblich genutzten
Immobilien verminderte sich in den ersten drei Monaten 2012 im
Vorjahresvergleich nach Angaben von Jones Lang LaSalle um 9 % auf rund
EUR 5,2 Mrd. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei nach wie vor die
sogenannten Core-Immobilien, d.h. Immobilien in sehr guten Lagen mit
bonitätsstarken Mietern.
Der Anteil ausländischer Investoren am Transaktionsvolumen war gegenüber
der Vorjahresquote von etwa 40 % im ersten Quartal 2012 rückläufig. Im
Fokus des Interesses standen mit einem Anteil von gut 45 % des gesamten
Investmentvolumens Büroimmobilien, gefolgt von den Einzelhandelsimmobilien
mit einem Anteil von knapp 27 %. Im Segment Logistik- und
Industrieimmobilien wurden Transaktionen in Höhe von etwa 8 % des
Gesamtvolumens getätigt. Die Dominanz der sieben Top-Investmentzentren in
Deutschland (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München, Köln und
Stuttgart) erhöhte sich deutlich auf einen Anteil von 56 % (Vorjahr: knapp
37 %). Von Januar bis März 2012 erhöhte sich das Transaktionsvolumen in den
Immobilienhochburgen um gut EUR 0,8 Mrd. auf rund EUR 2,9 Mrd. gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Die höchsten Transaktionsvolumina wurden dabei in
München mit EUR 740 Mio., Frankfurt am Main mit EUR 550 Mio., gefolgt von
Hamburg mit EUR 540 Mio., Berlin mit EUR 510 Mio. und Stuttgart mit EUR 330
Mio. erzielt. Das Volumen war in Köln mit
EUR 145 Mio. sowie in Düsseldorf mit EUR 100 Mio. gegenüber dem
Vorjahreszeitraum rückläufig.
Der Jahresauftakt am Vermietungsmarkt fiel ebenfalls entsprechend den
Erwartungen aus. Im Segment Büroimmobilien lag der Flächenumsatz nach
Angaben von Jones Lang LaSalle bei den sieben Immobilienhochburgen (Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Köln und Stuttgart) mit rund
682.000 m² leicht unter dem entsprechenden Niveau des ersten Quartals 2011.
Während an den Immobilienstandorten Frankfurt am Main und Stuttgart die
Umsätze im Vergleich zum ersten Quartal 2011 zulegen konnten, war die
Entwicklung an den anderen fünf Immobilienhochburgen rückläufig. Die
Leerstandsquote blieb über alle sieben Spitzenstandorte hinweg mit 9,3 %
nach 10,6 % im entsprechenden Vorjahresquartal und 9,4 % im letzten
Vierteljahr 2011 stabil. Der Spitzenmietenpreis-Index von Jones Lang
LaSalle verbesserte sich im Jahresvergleich leicht um 3,1 % und im
Dreimonatsvergleich um 0,6 %. Die Marktentwicklung für Einzelhandelsflächen
sowie für Logistikflächen war in den ersten drei Monaten 2012 ebenfalls auf
hohem Niveau leicht rückläufig.
Im Jahresvergleich verbesserte Vermietungssituation für die Deutsche Real
Estate AG
Die Vermietungsquote hat sich stichtagsbezogen mit 85,6 % Ende März 2012
gegenüber einer Vermietungsquote von 82,7 % Ende März 2011 verbessert. Im
Vergleich zum Jahresende 2011 mit einer Vermietungsquote von 86,1 % hat
sich die aktuelle Quote aufgrund von Kündigungen leicht verschlechtert.
Ergebnis vor Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten und Steuern auf
Vorjahresniveau
Die im ersten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
verbesserte Vermietungsquote führte zu einem Anstieg der Erträge aus
Investment Properties auf EUR 7,1 Mio. nach Erträgen in Höhe von EUR 6,9
Mio. im ersten Quartal 2011. Gleichzeitig erhöhten sich die sonstigen
betrieblichen Erträge insbesondere aufgrund von Auflösungen von
Rückstellungen auf EUR 0,9 Mio. nach EUR 0,4 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die
allgemeinen Verwaltungskosten waren leicht rückläufig und betrugen EUR 0,9
Mio. (Vorjahreszeitraum:
EUR 1,0 Mio.). Aufgrund von Kostensteigerungen erhöhten sich die
Bewirtschaftungskosten um EUR 0,1 Mio. auf EUR 2,0 Mio. im ersten Quartal
2012. Dagegen blieben die sonstigen Aufwendungen mit EUR 0,1 Mio. gegenüber
dem Vorjahreszeitraum nahezu unverändert.
Das Finanzergebnis verschlechterte sich im ersten Quartal 2012 auf EUR -4,0
Mio. gegenüber EUR -3,8 Mio. im Vergleichszeitraum 2011. Insgesamt ergibt
sich ein Ergebnis vor Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten aus der
Auflösung von Rückstellungen und Steuern für die ersten drei Monate 2012
von EUR 0,4 Mio. und damit auf Vorjahresniveau. Nach Steuern erzielte die
Deutsche Real Estate AG in den ersten drei Monaten 2012 einen
Periodenüberschuss in Höhe von EUR 0,6 Mio. nach EUR 0,8 Mio. im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Bilanzsumme leicht gesunken
Die Bilanzsumme der Deutsche Real Estate AG verringerte sich zum 31. März
2012 leicht um EUR 1,1 Mio. auf EUR 338,4 Mio. (31. Dezember 2011:
EUR 339,5 Mio.). Die liquiden Mittel reduzierten sich stichtagsbezogen von
EUR 3,8 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 3,4 Mio. Ende März 2012. Die
kurzfristigen Vermögenswerte verminderten sich auf EUR 11,5 Mio. zum 31.
März 2012 nach EUR 12,6 Mio. zum 31. Dezember 2011. Das langfristige
Vermögen blieb mit EUR 326,9 Mio. konstant. Das Eigenkapital erhöhte sich
zum 31. März 2012 auf EUR 19,3 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 18,4 Mio.). Die
Eigenkapitalquote der Deutsche Real Estate AG stieg von 5,4 % Ende Dezember
2011 auf 5,7 % Ende März 2012. Ursächlich für die Erhöhung ist neben dem
Periodenergebnis die verminderte negative Marktbewertung der derivativen
Finanzinstrumente. Durch die Bewertung zum Stichtag ergibt sich gegenüber
dem 31. Dezember 2011 eine Verringerung der im Eigenkapital ausgewiesenen
negativen Zeitbewertungsrücklage um EUR 0,4 Mio.
Das kurzfristige Fremdkapital ist mit EUR 61,0 Mio. zum 31. März 2012 um
EUR 2,0 Mio. gesunken (31. Dezember 2011: EUR 63,0 Mio.). Der Rückgang ist
im Wesentlichen durch den Abbau der übrigen kurzfristigen Schulden
begründet. Das langfristige Fremdkapital verminderte sich leicht von
EUR 258,2 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 258,0 Mio. zum 31. März 2012.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet der Vorstand weiterhin ein Ergebnis vor
Zinsen, Beteiligungserträgen, Fair Value-Anpassungen, Einmaleffekten und
Steuern auf Höhe des Vorjahres.
Der Vorstand geht davon aus, dass die Gespräche über die mittelfristige
Verlängerung von zwei Bankdarlehen im zweiten Quartal 2012 positiv
abgeschlossen werden können.
11.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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