Asklepios meldet Umsatzanstieg mit endgültigen Zahlen 2011. Im Konzernverbund mit MediClin sollen sich regionale Standortvorteile ergeben
DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Asklepios meldet Umsatzanstieg mit endgültigen Zahlen 2011. Im
Konzernverbund mit MediClin sollen sich regionale Standortvorteile
ergeben
02.05.2012 / 04:44
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Hamburg, 02. Mai 2012. Die Asklepios-Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2011
erfolgreich ab und konnte ihre Position als einer der führenden
Krankenhauskonzerne in Deutschland weiter ausbauen. So wurde der Anteil an
der MediClin Aktiengesellschaft auf nunmehr über 52 Prozent aufgestockt.
Unterstützt durch ein hohes organisches Wachstum verzeichnete der Konzern
ein Patientenwachstum von 9,1 Prozent auf mehr als 1,7 Mio. Patienten.
Korrespondierend stieg der Umsatz um zwölf Prozent auf nunmehr 2.557 Mio.
Euro (Vj.: 2.280 Mio. Euro) an.
Das operative Ergebnis auf Basis des EBITDAR liegt auf Grund des
schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds nur leicht über dem
Vorjahresniveau. Stephan Leonhard, stellvertretender Konzerngeschäftsführer
und CFO, sagte: 'Die Asklepios-Gruppe hat sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr erfolgreich weiterentwickelt und beim Umsatz einen Rekordwert
in der langjährigen Unternehmenshistorie erreicht. Das Wachstum resultiert
zu einem Drittel aus der gestiegenen Nachfrage nach unseren
Gesundheitsleistungen und zu zwei Dritteln aus der nunmehr seit dem 1.
September 2011 vollkonsolidierten MediClin AG.' Dr. Ulrich Wandschneider,
Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung, ergänzt: 'Asklepios konnte sich
in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickeln, insbesondere in den
Bereichen Qualität, Personal, Effizienz, IT und Umweltverträglichkeit.'
Trotz einer erfreulichen Umsatzentwicklung konnte das Ergebnisses vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen und Leasingaufwendungen (EBITDAR) nur um
1,0 Prozent auf 243,1 Mio. Euro (Vj.: 240,6 Mio. Euro) gesteigert werden.
Die korrespondierende operative Marge reduzierte sich um 1,1 Prozentpunkte
auf 9,5 Prozent. Das dynamische Entwicklungsniveau der Ertragslage der
vorangegangenen Jahre konnte auf Grund höherer Kosten nicht gehalten
werden.
Asklepios Kliniken Hamburg
Die erfreuliche Entwicklung der Asklepios Kliniken Hamburg, Europas größtem
Klinikcluster, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr fortgesetzt werden.
Dabei wurden sowohl beim organischen Wachstum (+7,2 Prozent) als auch in
der Margenentwicklung (EBITDAR-Marge: 10,9 Prozent) neue Bestmarken
gesetzt. 'Mit dem erfolgreichen Turnaround unserer Kliniken in Hamburg',
erläutert Stephan Leonhard, 'unterstreicht Asklepios seine Kompetenz,
Synergien innerhalb der Gruppe zu realisieren und dadurch die Ertragskraft
nachhaltig zu steigern.'Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug
135,4 Mio. Euro bei einer Marge von 5,3 Prozent (Vj.: 159,9 Mio. Euro bzw.
7,0 Prozent).
Der Konzernjahresüberschuss der Asklepios Kliniken ging im Geschäftsjahr
2011 auf 34,5 Mio. Euro (Vj.: 88,4 Mio. Euro) zurück. Bereinigt um den
nicht zahlungswirksamen Sondereffekt der Abschreibung unserer Beteiligung
in Griechenland ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 85,8 Mio.
Euro. 'Die Abschreibung erfolgte vor dem Hintergrund der signifikanten
Verschlechterung des länderspezifischen Risikos, denn auch zukünftig wollen
wir an unserer Beteiligung an der Klinikgruppe Athens Medical Center
festhalten', erläutert Stephan Leonhard. Die zugrunde liegende
Umsatzrendite belief sich auf 1,3 Prozent, bereinigt um die Sondereffekte
beträgt die Umsatzrendite 3,4 Prozent.
Konzernverbund mit MediClin AG erschließt Wachstumspotential
'Im Konzernverbund, bestehend aus den bundesweit vertretenen Asklepios
Kliniken, den Asklepios Kliniken Hamburg und der ebenfalls bundesweit
aufgestellten MediClin, werden sich durch regionale Zusammenarbeit
Standortvorteile ergeben', führt Dr. Ulrich Wandschneider aus.
Solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur; Eigenkapitalquote 31,1 Prozent
Die Asklepios-Gruppe erwirtschaftete 2011 einen Netto-Cashflow von 201 Mio.
Euro, der zu einem wesentlichen Teil für Investitionen in den Bestand sowie
die Rückführung von Finanzverbindlichkeiten eingesetzt wurde. Zum
Bilanzstichtag des Geschäftsjahres 2011 belief sich die Nettoverschuldung
auf 499 Mio. Euro, wovon 182 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital entfielen.
Der Verschuldungsgrad liegt damit, ohne Berücksichtigung des
Nachrangkapitals, beim 1,5-fachen des EBITDA.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 verfügte der Konzern mit einer
Eigenkapitalquote von 31,1 Prozent weiterhin über eine feste
Finanzstruktur. Der Asklepios-Gruppe standen liquide Mittel in Höhe von 183
Mio. Euro sowie ungenutzte Kreditlinien von mehr als 378 Mio. Euro zur
Verfügung, um ein weiteres Wachstum zu unterstützen.
-
Der Gesundheitskonzern Asklepios Kliniken GmbH zählt zu den drei größten
privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in
Deutschland. Die Klinikgruppe verfolgt eine verantwortungsvolle, auf hohe
Qualität und Innovationskraft ausgerichtete nachhaltige Wachstumsstrategie.
Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor mehr als 25
Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt die Gruppe bundesweit über 140
Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 44.000 Mitarbeiter. Im
vergangenen Geschäftsjahr 2011 wurden über 1,7 Mio. Patienten in
Einrichtungen der Asklepios-Gruppe behandelt.
Kontakt
Thomas Pfaadt
Konzernbereichsleiter Finanzierung & Investor Relations
Tel.: +49 6174 90-1192 - Fax: +49 6174 90-1110
t.pfaadt@asklepios.com; www.asklepios.com/ir
www.asklepios.com; www.facebook.de/asklepioskliniken; www.asklepios.com/ir
Ende der Corporate News
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02.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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167588 02.05.2012
DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Asklepios meldet Umsatzanstieg mit endgültigen Zahlen 2011. Im
Konzernverbund mit MediClin sollen sich regionale Standortvorteile
ergeben
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Hamburg, 02. Mai 2012. Die Asklepios-Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2011
erfolgreich ab und konnte ihre Position als einer der führenden
Krankenhauskonzerne in Deutschland weiter ausbauen. So wurde der Anteil an
der MediClin Aktiengesellschaft auf nunmehr über 52 Prozent aufgestockt.
Unterstützt durch ein hohes organisches Wachstum verzeichnete der Konzern
ein Patientenwachstum von 9,1 Prozent auf mehr als 1,7 Mio. Patienten.
Korrespondierend stieg der Umsatz um zwölf Prozent auf nunmehr 2.557 Mio.
Euro (Vj.: 2.280 Mio. Euro) an.
Das operative Ergebnis auf Basis des EBITDAR liegt auf Grund des
schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds nur leicht über dem
Vorjahresniveau. Stephan Leonhard, stellvertretender Konzerngeschäftsführer
und CFO, sagte: 'Die Asklepios-Gruppe hat sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr erfolgreich weiterentwickelt und beim Umsatz einen Rekordwert
in der langjährigen Unternehmenshistorie erreicht. Das Wachstum resultiert
zu einem Drittel aus der gestiegenen Nachfrage nach unseren
Gesundheitsleistungen und zu zwei Dritteln aus der nunmehr seit dem 1.
September 2011 vollkonsolidierten MediClin AG.' Dr. Ulrich Wandschneider,
Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung, ergänzt: 'Asklepios konnte sich
in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickeln, insbesondere in den
Bereichen Qualität, Personal, Effizienz, IT und Umweltverträglichkeit.'
Trotz einer erfreulichen Umsatzentwicklung konnte das Ergebnisses vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen und Leasingaufwendungen (EBITDAR) nur um
1,0 Prozent auf 243,1 Mio. Euro (Vj.: 240,6 Mio. Euro) gesteigert werden.
Die korrespondierende operative Marge reduzierte sich um 1,1 Prozentpunkte
auf 9,5 Prozent. Das dynamische Entwicklungsniveau der Ertragslage der
vorangegangenen Jahre konnte auf Grund höherer Kosten nicht gehalten
werden.
Asklepios Kliniken Hamburg
Die erfreuliche Entwicklung der Asklepios Kliniken Hamburg, Europas größtem
Klinikcluster, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr fortgesetzt werden.
Dabei wurden sowohl beim organischen Wachstum (+7,2 Prozent) als auch in
der Margenentwicklung (EBITDAR-Marge: 10,9 Prozent) neue Bestmarken
gesetzt. 'Mit dem erfolgreichen Turnaround unserer Kliniken in Hamburg',
erläutert Stephan Leonhard, 'unterstreicht Asklepios seine Kompetenz,
Synergien innerhalb der Gruppe zu realisieren und dadurch die Ertragskraft
nachhaltig zu steigern.'Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug
135,4 Mio. Euro bei einer Marge von 5,3 Prozent (Vj.: 159,9 Mio. Euro bzw.
7,0 Prozent).
Der Konzernjahresüberschuss der Asklepios Kliniken ging im Geschäftsjahr
2011 auf 34,5 Mio. Euro (Vj.: 88,4 Mio. Euro) zurück. Bereinigt um den
nicht zahlungswirksamen Sondereffekt der Abschreibung unserer Beteiligung
in Griechenland ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 85,8 Mio.
Euro. 'Die Abschreibung erfolgte vor dem Hintergrund der signifikanten
Verschlechterung des länderspezifischen Risikos, denn auch zukünftig wollen
wir an unserer Beteiligung an der Klinikgruppe Athens Medical Center
festhalten', erläutert Stephan Leonhard. Die zugrunde liegende
Umsatzrendite belief sich auf 1,3 Prozent, bereinigt um die Sondereffekte
beträgt die Umsatzrendite 3,4 Prozent.
Konzernverbund mit MediClin AG erschließt Wachstumspotential
'Im Konzernverbund, bestehend aus den bundesweit vertretenen Asklepios
Kliniken, den Asklepios Kliniken Hamburg und der ebenfalls bundesweit
aufgestellten MediClin, werden sich durch regionale Zusammenarbeit
Standortvorteile ergeben', führt Dr. Ulrich Wandschneider aus.
Solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur; Eigenkapitalquote 31,1 Prozent
Die Asklepios-Gruppe erwirtschaftete 2011 einen Netto-Cashflow von 201 Mio.
Euro, der zu einem wesentlichen Teil für Investitionen in den Bestand sowie
die Rückführung von Finanzverbindlichkeiten eingesetzt wurde. Zum
Bilanzstichtag des Geschäftsjahres 2011 belief sich die Nettoverschuldung
auf 499 Mio. Euro, wovon 182 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital entfielen.
Der Verschuldungsgrad liegt damit, ohne Berücksichtigung des
Nachrangkapitals, beim 1,5-fachen des EBITDA.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 verfügte der Konzern mit einer
Eigenkapitalquote von 31,1 Prozent weiterhin über eine feste
Finanzstruktur. Der Asklepios-Gruppe standen liquide Mittel in Höhe von 183
Mio. Euro sowie ungenutzte Kreditlinien von mehr als 378 Mio. Euro zur
Verfügung, um ein weiteres Wachstum zu unterstützen.
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Der Gesundheitskonzern Asklepios Kliniken GmbH zählt zu den drei größten
privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in
Deutschland. Die Klinikgruppe verfolgt eine verantwortungsvolle, auf hohe
Qualität und Innovationskraft ausgerichtete nachhaltige Wachstumsstrategie.
Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor mehr als 25
Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt die Gruppe bundesweit über 140
Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 44.000 Mitarbeiter. Im
vergangenen Geschäftsjahr 2011 wurden über 1,7 Mio. Patienten in
Einrichtungen der Asklepios-Gruppe behandelt.
Kontakt
Thomas Pfaadt
Konzernbereichsleiter Finanzierung & Investor Relations
Tel.: +49 6174 90-1192 - Fax: +49 6174 90-1110
t.pfaadt@asklepios.com; www.asklepios.com/ir
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Ende der Corporate News
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