Christian Clausen erneut zum Vorsitzenden des Europäischen Bankenverbands (EBF) gewählt
DGAP-News: Nordea Fonds Service GmbH / Schlagwort(e): Fonds/Sonstiges
Christian Clausen erneut zum Vorsitzenden des Europäischen
Bankenverbands (EBF) gewählt
06.11.2012 / 12:04
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Christian Clausen, CEO bei Nordea und Vorsitzender des Schwedischen
Bankenverbands, ist erneut zum Vorsitzenden des Europäischen Bankenverbands
(EBF) gewählt worden. Er wurde damit für weitere zwei Jahre in diesem Amt
bestätigt.
'Natürlich ist es eine Ehre für mich, diese Position weiterhin bekleiden zu
dürfen. Darüber hinaus bedeutet die Wiederwahl jedoch, eine wichtige
Aufgabe zu übernehmen, insbesondere vor dem Hintergrund der rasanten
Veränderungen, die sich derzeit in der europäischen Bankenwelt und bei den
Regulierungen für den Finanzmarkt vollziehen', sagt Christian Clausen.
In den vergangen zwei Jahren äußerte sich Christian Clausen als
Vorsitzender des EBF im Namen der europäischen Banken zu Themen, wie
beispielsweise der europäischen Schuldenkrise, den neuen Regulierungen und
Eigenkapitalstandards für Banken sowie dem aktuellen Vorschlag zur Bildung
eines europäischen Bankenbundes.
Als Vertreter der Nordea Group, eine der europäischen Banken, die die
Finanzkrise am besten überstanden haben, konnte Christian Clausen bei
seiner Tätigkeit auf die Expertise und die Erfahrungen der Bank
zurückzugreifen. Darüber hinaus konnte er die Perspektive der
nordeuropäischen Länder einbringen, in denen sich die Banken in der Finanz-
und Eurokrise bisher am stabilsten zeigten.
'Während der vergangenen zwei Jahre, habe ich zahlreiche Kontakte zu
europäischen Banken, Politikern und Behördenvertretern geknüpft. Ich freue
mich darauf, die Gespräche fortzuführen und damit einen Beitrag zu leisten
zu einer gemeinsamen Lösung für die großen und schwierigen
Herausforderungen, denen sich Europa derzeit gegenübersieht. Wir müssen
Regulierungen vereinbaren, die für Stabilität im Finanzsektor sorgen, ohne
die Aufnahme von Krediten für Unternehmen und Privathaushalte unmöglich zu
machen. Ziel ist es, das Risiko künftiger Blasen- und
Rezessionsentwicklungen zu verringern und gleichzeitig Wachstum und
Entwicklung zu fördern, damit Europa seine Schuldenkrise meistern kann', so
Christian Clausen.
Der Europäische Bankenverband hat seinen Sitz in Brüssel, ihm gehören
4.500 Mitglieder aus 31 Ländern an.
Kontakt für weitere Informationen:
Paul Malpas, +352 43 39 50-95, Paul.Malpas@nordea.lu
Ende der Finanznachricht
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06.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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191704 06.11.2012
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Bankenverbands (EBF) gewählt
06.11.2012 / 12:04
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Christian Clausen, CEO bei Nordea und Vorsitzender des Schwedischen
Bankenverbands, ist erneut zum Vorsitzenden des Europäischen Bankenverbands
(EBF) gewählt worden. Er wurde damit für weitere zwei Jahre in diesem Amt
bestätigt.
'Natürlich ist es eine Ehre für mich, diese Position weiterhin bekleiden zu
dürfen. Darüber hinaus bedeutet die Wiederwahl jedoch, eine wichtige
Aufgabe zu übernehmen, insbesondere vor dem Hintergrund der rasanten
Veränderungen, die sich derzeit in der europäischen Bankenwelt und bei den
Regulierungen für den Finanzmarkt vollziehen', sagt Christian Clausen.
In den vergangen zwei Jahren äußerte sich Christian Clausen als
Vorsitzender des EBF im Namen der europäischen Banken zu Themen, wie
beispielsweise der europäischen Schuldenkrise, den neuen Regulierungen und
Eigenkapitalstandards für Banken sowie dem aktuellen Vorschlag zur Bildung
eines europäischen Bankenbundes.
Als Vertreter der Nordea Group, eine der europäischen Banken, die die
Finanzkrise am besten überstanden haben, konnte Christian Clausen bei
seiner Tätigkeit auf die Expertise und die Erfahrungen der Bank
zurückzugreifen. Darüber hinaus konnte er die Perspektive der
nordeuropäischen Länder einbringen, in denen sich die Banken in der Finanz-
und Eurokrise bisher am stabilsten zeigten.
'Während der vergangenen zwei Jahre, habe ich zahlreiche Kontakte zu
europäischen Banken, Politikern und Behördenvertretern geknüpft. Ich freue
mich darauf, die Gespräche fortzuführen und damit einen Beitrag zu leisten
zu einer gemeinsamen Lösung für die großen und schwierigen
Herausforderungen, denen sich Europa derzeit gegenübersieht. Wir müssen
Regulierungen vereinbaren, die für Stabilität im Finanzsektor sorgen, ohne
die Aufnahme von Krediten für Unternehmen und Privathaushalte unmöglich zu
machen. Ziel ist es, das Risiko künftiger Blasen- und
Rezessionsentwicklungen zu verringern und gleichzeitig Wachstum und
Entwicklung zu fördern, damit Europa seine Schuldenkrise meistern kann', so
Christian Clausen.
Der Europäische Bankenverband hat seinen Sitz in Brüssel, ihm gehören
4.500 Mitglieder aus 31 Ländern an.
Kontakt für weitere Informationen:
Paul Malpas, +352 43 39 50-95, Paul.Malpas@nordea.lu
Ende der Finanznachricht
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