Deutsche Rohstoff AG: Devonian Metals kann Ressourcenschätzung fast verdoppeln
DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Deutsche Rohstoff AG: Devonian Metals kann Ressourcenschätzung fast
verdoppeln
21.06.2012 / 14:07
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Deutsche Rohstoff AG: Devonian Metals kann Ressourcenschätzung fast
verdoppeln
Neues NI 43-101 Gutachten veröffentlicht/Exploration mit Glencore auch 2012
Heidelberg. Devonian Metals, New Westminster, Kanada, hat eine neue
Ressourcenschätzung für sein Zink/Blei/Silber Projekt in den kanadischen
Nord-West Territorien veröffentlicht. Die Schätzung und der Bericht wurden
von einem unabhängigen Gutachter gemäß dem kanadischen Standard NI 43-100
erstellt und basieren auf den Bohrprogrammen der Jahre 2010 und 2011.
Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, das Wrigley eine Resource in der
Kategorie 'Indicated' in Höhe von 728.000 Tonnen Erz mit 8,26% Zink (Zn),
2,11% Blei (Pb) und 12,86 Gramm Silber (Ag) sowie 3,978 Millionen Tonnen
mit 7,34% Zn, 2,02 % Pb und 12,71 g/t Ag enthält. Diese Werte gelten für
eine angenommene Bauwürdigkeitsgrenze von 4% Zink/Blei kombiniert.
Bei einer geringeren Bauwürdigkeitsgrenze von 1% kombiniert Zn/Pb steigt
die Ressource in der Kategorie Indicated auf 1,365 Millionen Tonnen mit 5,2
% Zn, 1,38 % Pb und 8,64 g/t Ag, in der Kategorie Inferred auf 8,145
Millionen Tonnen mit 4,51% Zn, 1,27 % Pb und 8,11g/t Ag.
Es wird angenommen, dass die Bauwürdigkeitsgrenze von 4% für ein
untertägiges Bergwerk wirtschaftlich ist, während die Grenze von 1% für
einen Tagebau ausreichend sein sollte.
Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: 'Die
beiden Bohrprogramm 2010 und 2011 haben die Ressourcenschätzung für Wrigley
fast verdoppelt. Wir sind damit sehr zufrieden und freuen uns, das Projekt
zusammen mit unserem Partner Glencore weiter voran zu treiben.'
Seit 2010 besteht ein sogenannter Farm-In Vertrag mit Glencore. Gemäß
diesem Vertrag hat Glencore in den vergangenen beiden Jahren rund 8.300
Meter Bohrungen finanziert.
Der Gutachter empfiehlt als nächste Schritte geochemische, geophysikalische
und metallurgische Untersuchungen. Zusätzlich hält er aufgrund des
fortgeschrittenen Charakters des Projektes eine vorläufige
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ('Preliminary economic assessment') für
sinnvoll.
Das diesjährige Arbeitsprogramm, das der Empfehlung des Gutachters folgt,
ist inzwischen angelaufen und soll bereits im Sommer 2012 abgeschlossen
werden. Das Budget beträgt ungefähr CAD 1,5 Mio., die noch im Rahmen des
Farm-In Vertrages abgerufen werden können.
Heidelberg, 21. Juni 2012
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte
Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden
sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das
Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die
bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion
startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG
unter www.rohstoff.de.
Kontakt:
Dr. Thomas Gutschlag
gutschlag@rohstoff.de
+49 6221 871 000
Ende der Corporate News
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21.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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174922 21.06.2012
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21.06.2012 / 14:07
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Deutsche Rohstoff AG: Devonian Metals kann Ressourcenschätzung fast
verdoppeln
Neues NI 43-101 Gutachten veröffentlicht/Exploration mit Glencore auch 2012
Heidelberg. Devonian Metals, New Westminster, Kanada, hat eine neue
Ressourcenschätzung für sein Zink/Blei/Silber Projekt in den kanadischen
Nord-West Territorien veröffentlicht. Die Schätzung und der Bericht wurden
von einem unabhängigen Gutachter gemäß dem kanadischen Standard NI 43-100
erstellt und basieren auf den Bohrprogrammen der Jahre 2010 und 2011.
Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, das Wrigley eine Resource in der
Kategorie 'Indicated' in Höhe von 728.000 Tonnen Erz mit 8,26% Zink (Zn),
2,11% Blei (Pb) und 12,86 Gramm Silber (Ag) sowie 3,978 Millionen Tonnen
mit 7,34% Zn, 2,02 % Pb und 12,71 g/t Ag enthält. Diese Werte gelten für
eine angenommene Bauwürdigkeitsgrenze von 4% Zink/Blei kombiniert.
Bei einer geringeren Bauwürdigkeitsgrenze von 1% kombiniert Zn/Pb steigt
die Ressource in der Kategorie Indicated auf 1,365 Millionen Tonnen mit 5,2
% Zn, 1,38 % Pb und 8,64 g/t Ag, in der Kategorie Inferred auf 8,145
Millionen Tonnen mit 4,51% Zn, 1,27 % Pb und 8,11g/t Ag.
Es wird angenommen, dass die Bauwürdigkeitsgrenze von 4% für ein
untertägiges Bergwerk wirtschaftlich ist, während die Grenze von 1% für
einen Tagebau ausreichend sein sollte.
Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: 'Die
beiden Bohrprogramm 2010 und 2011 haben die Ressourcenschätzung für Wrigley
fast verdoppelt. Wir sind damit sehr zufrieden und freuen uns, das Projekt
zusammen mit unserem Partner Glencore weiter voran zu treiben.'
Seit 2010 besteht ein sogenannter Farm-In Vertrag mit Glencore. Gemäß
diesem Vertrag hat Glencore in den vergangenen beiden Jahren rund 8.300
Meter Bohrungen finanziert.
Der Gutachter empfiehlt als nächste Schritte geochemische, geophysikalische
und metallurgische Untersuchungen. Zusätzlich hält er aufgrund des
fortgeschrittenen Charakters des Projektes eine vorläufige
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ('Preliminary economic assessment') für
sinnvoll.
Das diesjährige Arbeitsprogramm, das der Empfehlung des Gutachters folgt,
ist inzwischen angelaufen und soll bereits im Sommer 2012 abgeschlossen
werden. Das Budget beträgt ungefähr CAD 1,5 Mio., die noch im Rahmen des
Farm-In Vertrages abgerufen werden können.
Heidelberg, 21. Juni 2012
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte
Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden
sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das
Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die
bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion
startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG
unter www.rohstoff.de.
Kontakt:
Dr. Thomas Gutschlag
gutschlag@rohstoff.de
+49 6221 871 000
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