Deutsche Rohstoff AG: Gutachter bestätigt Schätzungen für Zinnvorkommen Gottesberg und Geyer
DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Deutsche Rohstoff AG: Gutachter bestätigt Schätzungen für
Zinnvorkommen Gottesberg und Geyer
30.08.2012 / 11:00
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Deutsche Rohstoff AG: Gutachter bestätigt Schätzungen für Zinnvorkommen
Gottesberg und Geyer
Erstes Bohrprogramm erfolgreich beendet
Heidelberg. Ein unabhängiger australischer Gutachter hat die
Ressourcenschätzung aus den 1970er und 1980er Jahren für zwei der zusammen
weltweit größten Zinn-vorkommen im Erzgebirge bestätigt. Das teilte die
Deutsche Rohstoff AG heute in Chemnitz mit. Die Schätzung gilt damit als
'JORC-konform', das entspricht der weltweit maßgeblichen australischen
Klassifizierung von mineralischen Ressourcen. Für Gottesberg errechnete der
australische Gutachter einen Metallinhalt von 115.000 Tonnen Zinn bei einem
Durchschnittsgehalt von 0,27% Zinn im Erz und für Geyer von 44.000 Tonnen
mit 0,37% Zinn. Der Zinnpreis beträgt aktuell 20.000 US-Dollar pro Tonne.
Tin International, die mehrheitlich zur Deutsche Rohstoff AG gehört, hatte
von November 2011 bis April 2012 in Gottesberg und Geyer insgesamt acht
Bohrungen mit 2.150 Meter Länge unternommen, um die Schätzung aus
DDR-Zeiten zu überprüfen.
Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: 'Wir
sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Bestätigungsbohrungen. Wir
werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, die Machbarkeit der beiden
Vorkommen zu untersuchen und sie weiter zu entwickeln. Zusätzliche
Bohrungen könnten noch in diesem Jahr beginnen.'
Die neue Schätzung für Gottesberg ist nahezu identisch mit der historischen
Schätzung von 121.000 Tonnen Zinn bei einem Durchschnittsgehalt von 0,26%.
In Geyer liegt die aktuelle Schätzung etwas niedriger als die historische
in Höhe von 61.000 Tonnen Zinn bei 0,44% Durchschnittsgehalt. Allerdings
erfolgte die neue Einstufung der Ressource in die höhere Kategorie
'Indicated', während die historische Schätzung das Vorkommen gemäß
DDR-Standard als 'C2' einstufte, was 'Inferred' entspricht und einen
geringeren Grad der Gewissheit bedeutete. Gottesberg ist derzeit noch als
'Inferred' eingestuft, allerdings läuft momentan die Modellierung weiterer
Bohrungen aus der DDR-Zeit, die von Untertage vorgenommen worden waren.
Diese Bohrungen könnten Teile der Gottesberg Ressource ebenfalls in die
Kategorie 'Indicated' aufwerten.
Die Aktivitäten in den beiden Zinnprojekten werden zukünftig von dem
Australier Kerry Heywood geleitet, der zum Vorstandvorsitzenden (Chief
Executive Officer, CEO) der Tin International Ltd., Brisbane, Australien,
bestellt wurde, die zum Konzern der Deutsche Rohstoff AG gehört. Kerry
Heywood ist ein Bergbauingenieur mit über 30 Jahren Erfahrung. Er arbeitete
in früheren Tätigkeiten in der Exploration, Evaluierung, Entwicklung,
Finanzierung und Betrieb von Minen in verschiedenen Ländern, unter anderem
Australien, Russland, Deutschland, Chile und Südafrika. Darüber hinaus
bringt er umfangreiche Erfahrungen in der Führung von börsennotierten
Gesellschaften mit.
Die Deutsche Rohstoff AG hält derzeit 61% der Anteile an der Tin
International. Das Unternehmen soll noch in diesem Jahr in Australien an
die Börse gebracht werden, um die weitere Finanzierung der Entwicklung von
Gottesberg und Geyer sicherzustellen.
Heidelberg, 30. August 2012
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte
Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden
sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das
Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die
bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion
startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG
unter www.rohstoff.de.
Kontakt:
Dr. Thomas Gutschlag
+49 6221 871 000
gutschlag@rohstoff.de
Ende der Corporate News
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30.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Rohstoff AG
Friedrich-Ebert-Anlage 24
69117 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221-87100-11
Fax: 06221-87100-22
E-Mail: gutschlag@rohstoff.de
Internet: www.rohstoff.de
ISIN: DE000A0XYG76
WKN: A0XYG7
Indizes: Entry Standard (Performance TOP 30)
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Open
Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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183446 30.08.2012
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Zinnvorkommen Gottesberg und Geyer
30.08.2012 / 11:00
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Deutsche Rohstoff AG: Gutachter bestätigt Schätzungen für Zinnvorkommen
Gottesberg und Geyer
Erstes Bohrprogramm erfolgreich beendet
Heidelberg. Ein unabhängiger australischer Gutachter hat die
Ressourcenschätzung aus den 1970er und 1980er Jahren für zwei der zusammen
weltweit größten Zinn-vorkommen im Erzgebirge bestätigt. Das teilte die
Deutsche Rohstoff AG heute in Chemnitz mit. Die Schätzung gilt damit als
'JORC-konform', das entspricht der weltweit maßgeblichen australischen
Klassifizierung von mineralischen Ressourcen. Für Gottesberg errechnete der
australische Gutachter einen Metallinhalt von 115.000 Tonnen Zinn bei einem
Durchschnittsgehalt von 0,27% Zinn im Erz und für Geyer von 44.000 Tonnen
mit 0,37% Zinn. Der Zinnpreis beträgt aktuell 20.000 US-Dollar pro Tonne.
Tin International, die mehrheitlich zur Deutsche Rohstoff AG gehört, hatte
von November 2011 bis April 2012 in Gottesberg und Geyer insgesamt acht
Bohrungen mit 2.150 Meter Länge unternommen, um die Schätzung aus
DDR-Zeiten zu überprüfen.
Dr. Thomas Gutschlag, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: 'Wir
sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Bestätigungsbohrungen. Wir
werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, die Machbarkeit der beiden
Vorkommen zu untersuchen und sie weiter zu entwickeln. Zusätzliche
Bohrungen könnten noch in diesem Jahr beginnen.'
Die neue Schätzung für Gottesberg ist nahezu identisch mit der historischen
Schätzung von 121.000 Tonnen Zinn bei einem Durchschnittsgehalt von 0,26%.
In Geyer liegt die aktuelle Schätzung etwas niedriger als die historische
in Höhe von 61.000 Tonnen Zinn bei 0,44% Durchschnittsgehalt. Allerdings
erfolgte die neue Einstufung der Ressource in die höhere Kategorie
'Indicated', während die historische Schätzung das Vorkommen gemäß
DDR-Standard als 'C2' einstufte, was 'Inferred' entspricht und einen
geringeren Grad der Gewissheit bedeutete. Gottesberg ist derzeit noch als
'Inferred' eingestuft, allerdings läuft momentan die Modellierung weiterer
Bohrungen aus der DDR-Zeit, die von Untertage vorgenommen worden waren.
Diese Bohrungen könnten Teile der Gottesberg Ressource ebenfalls in die
Kategorie 'Indicated' aufwerten.
Die Aktivitäten in den beiden Zinnprojekten werden zukünftig von dem
Australier Kerry Heywood geleitet, der zum Vorstandvorsitzenden (Chief
Executive Officer, CEO) der Tin International Ltd., Brisbane, Australien,
bestellt wurde, die zum Konzern der Deutsche Rohstoff AG gehört. Kerry
Heywood ist ein Bergbauingenieur mit über 30 Jahren Erfahrung. Er arbeitete
in früheren Tätigkeiten in der Exploration, Evaluierung, Entwicklung,
Finanzierung und Betrieb von Minen in verschiedenen Ländern, unter anderem
Australien, Russland, Deutschland, Chile und Südafrika. Darüber hinaus
bringt er umfangreiche Erfahrungen in der Führung von börsennotierten
Gesellschaften mit.
Die Deutsche Rohstoff AG hält derzeit 61% der Anteile an der Tin
International. Das Unternehmen soll noch in diesem Jahr in Australien an
die Börse gebracht werden, um die weitere Finanzierung der Entwicklung von
Gottesberg und Geyer sicherzustellen.
Heidelberg, 30. August 2012
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen
Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte
Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden
sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das
Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die
bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion
startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG
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