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DGAP-News: InCity Immobilien AG: inCity Immobilien AG realisiert in 2013 Verlust (deutsch)

Veröffentlicht am 13.03.2014, 10:30

InCity Immobilien AG: inCity Immobilien AG realisiert in 2013 Verlust

InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

13.03.2014 10:30

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein

Unternehmen der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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InCity Immobilien AG verfehlt ausgeglichenes Ergebnis

- Voraussichtlich EUR 2,3 Mio. Verlust in der AG, EUR 1,5 Mio. im

Konzern

- Gründe sind der notwendige Austausch des Generalunternehmers

bei einem Bestandsobjekt sowie weiterer Wertberichtigungsbedarf

auf verbleibenden Altbestand

Frankfurt am Main, den 13. März 2013. Die InCity Immobilien AG hat das

Geschäftsjahr 2013 den vorläufigen Zahlen zufolge mit einem Verlust

abgeschlossen. Aktuell geht das Unternehmen davon aus, dass die AG mit

einem Minus von EUR 2,3 Mio. nach Steuern abschließen wird. Das Minus im

Konzern liegt bei EUR 1,7 Mio., wovon ein negatives Ergebnis in Höhe von

EUR 1,9 Mio. auf Anteilseigner des Mutterunternehmens entfällt. Auf

Minderheiten entfällt ein positiver Ergebnisbeitrag von EUR 0,2 Mio.

'Leider konnten wir damit unser Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses

nicht erreichen', sagt der Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt.

Für den Verlust auf Einzelabschlussebene sind im Wesentlichen zwei Gründe

verantwortlich. So kam es bei der Beteiligung Hamburg Blankenese zu der

Notwendigkeit eines Austauschs des Generalunternehmers, welcher mit

deutlichen Mehrkosten verbunden war. Hierdurch reduzierte sich der geplante

Projektgewinn deutlich. Der im Geschäftsjahr 2011 erfolgten Einbringung der

Anteile an der Projektgesellschaft in die InCity Immobilien AG lag eine

Bewertung von EUR 1,5 Mio. zu Grunde, die auf dem geplanten Projektergebnis

basierte. Auf Basis der nunmehr aktualisierten Projektplanung ist im

Zusammenhang mit dem Austausch des Generalunternehmers wie erwähnt von

einer deutlichen Kostenerhöhung auszugehen. Dies führte dazu, dass die

Werthaltigkeit der Anteile an der Projektgesellschaft nicht mehr gegeben

ist und eine Wertberichtigung in Höhe von EUR 1,5 Mio. notwendig wurde.

Darüber hinaus kam es im Geschäftsjahr 2013 zu einer Wertberichtigung des

letzten verbleibenden Bestandsobjektes aus dem Altgeschäft. Die intensiven

Bemühungen, das Objekt zu vermarkten, haben gezeigt, dass die geplanten

Erlöse nicht zu realisieren sind. Der Vorstand hat somit eine

Wertberichtigung auf Forderungen gegen die Projektgesellschaft in Höhe von

EUR 0,97 Mio. vorgenommen.

Im Jahr 2012 verzeichnete die InCity Immobilien AG auf Einzelabschlussebene

einen Verlust von EUR 3,5 Mio., der im Wesentlichen auf Abschreibungen auf

den Altbestand zurückzuführen war. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt

erklärt: 'Es ist sehr bedauerlich, dass wir trotz der operativen Erfolge,

die wir in 2013 erzielten, das gesetzte Ziel eines ausgeglichenen

Ergebnisses in der AG wieder nicht erreichen konnten.' So stiegen im Jahr

2013 die Beteiligungserträge um EUR 1,7 Mio. auf EUR 2,3 Mio., während die

operativen Kosten weiter sanken: Der Personalaufwand konnte um EUR 0,2 Mio.

auf EUR 1,2 Mio. reduziert werden, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen

sanken um EUR 0,4 Mio. auf EUR 1,4 Mio. Die Liquidität auf

Einzelabschlussebene betrug zum Stichtag 31. Dezember 2013 EUR 3,7 Mio.

Refinanzierungen zukünftiger Projektbeteiligungen konnten durch die

Begebung einer Anleihe mit einem Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 20 Mio.

strukturiert werden. Die erste ausgegebene Tranche über insgesamt EUR 3

Mio. wurde innerhalb kurzer Zeit im Wege eines Private Placements

vollständig von institutionellen Anlegern gezeichnet.

Das Konzernergebnis wird durch die Wertberichtigung für das Objekt aus dem

Altbestand mit EUR 1,15 Mio. belastet, entspricht aber für das

Geschäftsjahr 2013 unserer Planung.

Die InCity Immobilien AG plant, ihren Jahresabschluss und den

Geschäftsbericht im April vorzustellen. Die Hauptversammlung wird am 25.

Juni stattfinden.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

^

InCity Immobilien AG Presse Investor Relations

Ulmenstraße 23-25 Thomas Luber Karin Iwan

60325 Frankfurt am Tel.: +49 (0)69 7191889 Tel.: +49 (0)69 7191889 55

Main 66 ir@incity.ag

www.incity.ag presse@incity.ag

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Über die InCity Immobilien AG

Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands

über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige

Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der

Realisierungsphase beteiligt sich InCity mehrheitlich an der

Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung

erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells,

bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt

und eine enge Kontrolle seitens InCity Immobilien AG erfolgt, werden

Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert. Weitere Informationen über

das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag

13.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: InCity Immobilien AG

Ulmenstraße 23-25

60325 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: IR: +49 (0)69 7191889 55 PR: +49 (0)69 7191889 66

Fax: +49 (0) 69 719 18 89 790

E-Mail: ir@incity.ag

Internet: www.incity.ag

ISIN: DE000A0HNF96

WKN: A0HNF9

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Frankfurt in

Open Market (Entry Standard)

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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