Macusani Yellowcake Inc.: Sehr gute Ausbringungsraten bei den Ionen-Austauschtests an Macusani-Laugungslösungen
DGAP-News: Macusani Yellowcake Inc. / Schlagwort(e): Sonstiges
Macusani Yellowcake Inc.: Sehr gute Ausbringungsraten bei den
Ionen-Austauschtests an Macusani-Laugungslösungen
06.09.2012 / 19:33
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Anmerkung des Herausgebers: Diese Pressemeldung enthält drei Fotos.
Toronto, Ontario, Kanada. 6. September 2012. Macusani Yellowcake Inc.
('Macusani' oder das 'Unternehmen') (WKN: A1CSGH; TSX Venture: YEL) gibt
die vorläufigen Ergebnisse der Tests bekannt, die an vier Laugungslösungen
mit Urangehalten zwischen 7 und 531 ppm durchgeführt wurden. Zwei Harztypen
zeigten in einstufigen Testverfahren hohe Uran-Ausscheidungseigenschaften.
Der Harztyp I erzielte Ausscheidungsraten von 76 bis 96,5 %, während der
Harztyp II Ausscheidungsraten von 65 bis 93,0 % erzielte. Bei zweistufigen
Testverfahren erzielte der Harztyp I eine Uran-Ausscheidungsrate von über
99,6 %.
President und CEO Dr. Laurence Stefan erklärte: 'Die jüngsten
Ionen-Austauschtests lieferten ein geeignetes Ionen-Austauschharz, das in
der Lage ist, über 99 % des sich in den angereicherten Laugungslösungen
enthaltenen Urans auszuscheiden. Die Ergebnisse zeigen die ausgezeichnete
Verwendungsmöglichkeit der Ionen-Austauschtechnologie für die
Uranausbringung aus den Macusani-Laugungslösungen. Der Einsatz des
Ionenaustauschs statt der Lösungsmittelextraktion während der ersten Phase
der Uranausbringung aus der Laugungslösung auf dem Macusani-Plateau besitzt
die Vorteile zur Reduzierung der Verluste an organischen Lösungsmitteln
durch Verdunstung und zur Reduzierung der Abfälle aus der
Lösungsmittelextraktion. Diese Vorteile sind sowohl in finanzieller
Hinsicht als auch für die Umwelt positiv.'
Vier Proben mit angereicherten Laugungslösungen wurden zu
Ionen-Austauschtests nach Südafrika geschickt. Diese Tests wurden unter der
Leitung von Ed Hardwick, Cwenga Technologies, in Johannesburg durchgeführt.
Die vier Lösungen wurden zuerst auf die Elemente Uran, Aluminium, Eisen und
Kalzium (siehe Tabelle 1) analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass nur Uran
von wirtschaftlichem Interesse war.
Tabelle 1: Analysenergebnisse der angereicherten Laugungslösungen
Enthaltene Elemente Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4
ppm ppm ppm ppm
Aluminium 1035 73 548 731
Eisen 239 91 232 234
Kalzium 587 255 468 594
Uran 531 77 19 6.7
Jede Lösung wurde mit vier Typen von Ionen-Austauschharzen in Kontakt
gebracht, um eine mögliche Uranselektivität zu überprüfen. Die Lösung wurde
für zwei Stunden mit jedem Harz in Kontakt gebracht, dekantiert und auf
Uran analysiert.
Tabelle 2 zeigt die Gehalte vor und nach 16 Schütteltests. Die
Uranausbringung dieser einstufigen Tests ist in Abbildung 1 zu sehen.
Tabelle 2: Ergebnisse der Schütteltests mit Ionen-Austauschharz
Beschreibung Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4
ppm U ppm U ppm U ppm U
Gehalt der Lösung 537 71 18 6.0
Harz I - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 80 2.5 1.6 1.4
Harz II - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 186 5.0 2.5 1.7
Harz III - Gehalt der Lösung nach
Kontakt mit Harz 331 15 9.4 4.4
Harz IV - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 507 22 15 5.8
Zur Ansicht der Abbildung 1, Ergebnisse der Uranausbringung durch
Ionenaustausch, klicken Sie bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure01.pdf
Die beiden Ionen-Austauschharze (Harztypen I und II) wurden nacheinander
für Ionen-Austauschtests in Standardglassäulen für eine zweistufige
Testanordnung verwendet (siehe Abbildung 2). Die Nichtadsorption von Uran
(hoher Urangehalt an der Austrittsöffnung der zweiten Glassäule) war bei
Harztyp II hoch. Der Harztyp I wurde demzufolge als das beste Harz aus der
Gruppe der vier vorgewählten Harze isoliert.
Zur Ansicht der Abbildung 2, Glassäulentestanordnung für Ionenaustausch,
klicken Sie bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure02.pdf
Die Menge der Probenlösungen schränkte die Anzahl der Tests ein. Es gab
eine ausreichende Menge, um Probe 1 (530 ppm U) und eine Mischung aus den
Proben 2 und 3 (56 ppm U) zu testen. Abbildung 3 zeigt die zweistufigen
Ionen-Austauschtests in Glassäulen für Probe 1. Die aufbereitete
Lösungsmenge wird in sogenannten Bettvolumen (BV) angegeben. Das
Bettvolumen ist das Volumen des Harzbettes für den Ionen-Austausch in jeder
Glassäule, in diesem Fall 50 Milliliter. Die gesamte Uranausbringung
während der zweistufigen Tests lag über oder war gleich 99,6 %. Der Test
mit der Mischprobe lieferte für die Menge der in Probe 1 aufbereiteten
Lösung vergleichbare Ergebnisse.
Um diese hohe Uranausbringung in einem kontinuierlichen Verfahren zu
erreichen und aufrechtzuerhalten, sollte das Harz vor vollständiger
Sättigung aus dem Prozess entfernt und durch frisches Harz ersetzt werden.
Dieser zusätzliche Arbeitsgang könnte wirtschaftliche Auswirkungen haben
und Umweltprobleme mit sich bringen. Wenn bei Rückgang der Ausbringungsrate
in der ersten Stufe auf 96 % das Harz ausgetauscht wird und 4 % des Urans
(21 ppm U für einen Lösungsgehalt von 530 ppm U - Probe 1) noch in Lösung
sind, kann diese Lösung wieder in den Laugungsprozess eingebracht werden.
Dadurch lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen und die
Umweltprobleme vermeiden. Dieser Übergangspunkt wird ebenfalls in Abbildung
3 dargestellt.
Zur Ansicht der Abbildung 3, Ionen-Austauschtestergebnisse, klicken Sie
bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure03.pdf
Schließlich haben die jüngsten Ionen-Austauschtests ein geeignetes
Ionen-Austauschharz geliefert, das in der Lage ist, mindestens über 96 %
des sich in den angereicherten Laugungslösungen enthaltenen Urans in einem
einstufigen System und über 99 % in einem zweistufigen System
auszuscheiden. Etwaiges zurückbleibendes Uran würde wieder dem
Aufbereitungsprozess zugeführt werden und kein Uran würde verloren gehen.
Dies erhöht die endgültige Uranausbringung aus der angereicherten
Laugungslösung auf über 99 %.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Testergebnisse für die weitere
Entwicklung des Projekts sehr ermutigend und informativ sind. Diese
Ionen-Austauschtests haben die Arbeitsparameter für nachfolgende Tests
festgelegt. In Lima, Peru, wurden seitdem zahlreiche Tests durchgeführt.
Sie erzielten ebenso ermutigende Ergebnisse, die Gegenstand einer
zukünftigen Pressemitteilung sein werden. Weitere Ionen-Austauschtests sind
geplant. Ihnen folgt die Untersuchung der nachfolgenden Stufen der
Urangewinnung aus dem Harz, der Lösungsmittelextraktion und der Ausfällung.
Es werden anfängliche Tests im Labormaßstab durchgeführt, die anschließend
zu Test in einer Pilotanlage ausgebaut werden.
Qualifizierte Person
Herr Thomas Apelt, PhD (Chemieingenieurswesen), CP(Met) MAusIMM, CEng
MIChemE, Senior-Verfahrensingenieur bei GM Mining Engineering Consultants
Limited, ein unabhängiger Berater des Unternehmens, ist die laut National
Instrument 43-101 qualifizierte Person und hat die wissenschaftlichen oder
technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft.
Über Macusani Yellowcake
Macusani Yellowcake Inc. ist ein kanadisches Uranexplorations- und
Entwicklungsunternehmen, das sich gegenwärtig auf die Exploration seiner
Liegenschaften auf dem Macusani Plateau im Südosten von Peru konzentriert.
Das Unternehmen besitzt Konzessionen, die ein Gebiet mit einer Fläche von
über 90.000 Hektar (900 km²) abdecken und in der Nähe wichtiger
Infrastrukturen liegen. Die Aktien der Macusani Yellowcake werden an der
TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'YEL' und an der Frankfurter Börse
unter dem Symbol 'QG1' gehandelt.
Macusani Yellowcake Inc. hat 167.047.475 Stammaktien ausstehend.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Macusani Yellowcake Inc.
Dr. Laurence Stefan
President and CEO
Tel.: +1-416-628-9600
141 Adelaide St. West
12th Floor
Toronto, ON, Canada
M5H 3L5
http://www.macyel.com/
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
http://www.axino.de/
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Ende der Corporate News
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06.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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184486 06.09.2012
DGAP-News: Macusani Yellowcake Inc. / Schlagwort(e): Sonstiges
Macusani Yellowcake Inc.: Sehr gute Ausbringungsraten bei den
Ionen-Austauschtests an Macusani-Laugungslösungen
06.09.2012 / 19:33
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Anmerkung des Herausgebers: Diese Pressemeldung enthält drei Fotos.
Toronto, Ontario, Kanada. 6. September 2012. Macusani Yellowcake Inc.
('Macusani' oder das 'Unternehmen') (WKN: A1CSGH; TSX Venture: YEL) gibt
die vorläufigen Ergebnisse der Tests bekannt, die an vier Laugungslösungen
mit Urangehalten zwischen 7 und 531 ppm durchgeführt wurden. Zwei Harztypen
zeigten in einstufigen Testverfahren hohe Uran-Ausscheidungseigenschaften.
Der Harztyp I erzielte Ausscheidungsraten von 76 bis 96,5 %, während der
Harztyp II Ausscheidungsraten von 65 bis 93,0 % erzielte. Bei zweistufigen
Testverfahren erzielte der Harztyp I eine Uran-Ausscheidungsrate von über
99,6 %.
President und CEO Dr. Laurence Stefan erklärte: 'Die jüngsten
Ionen-Austauschtests lieferten ein geeignetes Ionen-Austauschharz, das in
der Lage ist, über 99 % des sich in den angereicherten Laugungslösungen
enthaltenen Urans auszuscheiden. Die Ergebnisse zeigen die ausgezeichnete
Verwendungsmöglichkeit der Ionen-Austauschtechnologie für die
Uranausbringung aus den Macusani-Laugungslösungen. Der Einsatz des
Ionenaustauschs statt der Lösungsmittelextraktion während der ersten Phase
der Uranausbringung aus der Laugungslösung auf dem Macusani-Plateau besitzt
die Vorteile zur Reduzierung der Verluste an organischen Lösungsmitteln
durch Verdunstung und zur Reduzierung der Abfälle aus der
Lösungsmittelextraktion. Diese Vorteile sind sowohl in finanzieller
Hinsicht als auch für die Umwelt positiv.'
Vier Proben mit angereicherten Laugungslösungen wurden zu
Ionen-Austauschtests nach Südafrika geschickt. Diese Tests wurden unter der
Leitung von Ed Hardwick, Cwenga Technologies, in Johannesburg durchgeführt.
Die vier Lösungen wurden zuerst auf die Elemente Uran, Aluminium, Eisen und
Kalzium (siehe Tabelle 1) analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass nur Uran
von wirtschaftlichem Interesse war.
Tabelle 1: Analysenergebnisse der angereicherten Laugungslösungen
Enthaltene Elemente Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4
ppm ppm ppm ppm
Aluminium 1035 73 548 731
Eisen 239 91 232 234
Kalzium 587 255 468 594
Uran 531 77 19 6.7
Jede Lösung wurde mit vier Typen von Ionen-Austauschharzen in Kontakt
gebracht, um eine mögliche Uranselektivität zu überprüfen. Die Lösung wurde
für zwei Stunden mit jedem Harz in Kontakt gebracht, dekantiert und auf
Uran analysiert.
Tabelle 2 zeigt die Gehalte vor und nach 16 Schütteltests. Die
Uranausbringung dieser einstufigen Tests ist in Abbildung 1 zu sehen.
Tabelle 2: Ergebnisse der Schütteltests mit Ionen-Austauschharz
Beschreibung Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4
ppm U ppm U ppm U ppm U
Gehalt der Lösung 537 71 18 6.0
Harz I - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 80 2.5 1.6 1.4
Harz II - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 186 5.0 2.5 1.7
Harz III - Gehalt der Lösung nach
Kontakt mit Harz 331 15 9.4 4.4
Harz IV - Gehalt der Lösung nach Kontakt
mit Harz 507 22 15 5.8
Zur Ansicht der Abbildung 1, Ergebnisse der Uranausbringung durch
Ionenaustausch, klicken Sie bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure01.pdf
Die beiden Ionen-Austauschharze (Harztypen I und II) wurden nacheinander
für Ionen-Austauschtests in Standardglassäulen für eine zweistufige
Testanordnung verwendet (siehe Abbildung 2). Die Nichtadsorption von Uran
(hoher Urangehalt an der Austrittsöffnung der zweiten Glassäule) war bei
Harztyp II hoch. Der Harztyp I wurde demzufolge als das beste Harz aus der
Gruppe der vier vorgewählten Harze isoliert.
Zur Ansicht der Abbildung 2, Glassäulentestanordnung für Ionenaustausch,
klicken Sie bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure02.pdf
Die Menge der Probenlösungen schränkte die Anzahl der Tests ein. Es gab
eine ausreichende Menge, um Probe 1 (530 ppm U) und eine Mischung aus den
Proben 2 und 3 (56 ppm U) zu testen. Abbildung 3 zeigt die zweistufigen
Ionen-Austauschtests in Glassäulen für Probe 1. Die aufbereitete
Lösungsmenge wird in sogenannten Bettvolumen (BV) angegeben. Das
Bettvolumen ist das Volumen des Harzbettes für den Ionen-Austausch in jeder
Glassäule, in diesem Fall 50 Milliliter. Die gesamte Uranausbringung
während der zweistufigen Tests lag über oder war gleich 99,6 %. Der Test
mit der Mischprobe lieferte für die Menge der in Probe 1 aufbereiteten
Lösung vergleichbare Ergebnisse.
Um diese hohe Uranausbringung in einem kontinuierlichen Verfahren zu
erreichen und aufrechtzuerhalten, sollte das Harz vor vollständiger
Sättigung aus dem Prozess entfernt und durch frisches Harz ersetzt werden.
Dieser zusätzliche Arbeitsgang könnte wirtschaftliche Auswirkungen haben
und Umweltprobleme mit sich bringen. Wenn bei Rückgang der Ausbringungsrate
in der ersten Stufe auf 96 % das Harz ausgetauscht wird und 4 % des Urans
(21 ppm U für einen Lösungsgehalt von 530 ppm U - Probe 1) noch in Lösung
sind, kann diese Lösung wieder in den Laugungsprozess eingebracht werden.
Dadurch lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen und die
Umweltprobleme vermeiden. Dieser Übergangspunkt wird ebenfalls in Abbildung
3 dargestellt.
Zur Ansicht der Abbildung 3, Ionen-Austauschtestergebnisse, klicken Sie
bitte folgenden Link an:
http://media3.marketwire.com/docs/yel_sept6_figure03.pdf
Schließlich haben die jüngsten Ionen-Austauschtests ein geeignetes
Ionen-Austauschharz geliefert, das in der Lage ist, mindestens über 96 %
des sich in den angereicherten Laugungslösungen enthaltenen Urans in einem
einstufigen System und über 99 % in einem zweistufigen System
auszuscheiden. Etwaiges zurückbleibendes Uran würde wieder dem
Aufbereitungsprozess zugeführt werden und kein Uran würde verloren gehen.
Dies erhöht die endgültige Uranausbringung aus der angereicherten
Laugungslösung auf über 99 %.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Testergebnisse für die weitere
Entwicklung des Projekts sehr ermutigend und informativ sind. Diese
Ionen-Austauschtests haben die Arbeitsparameter für nachfolgende Tests
festgelegt. In Lima, Peru, wurden seitdem zahlreiche Tests durchgeführt.
Sie erzielten ebenso ermutigende Ergebnisse, die Gegenstand einer
zukünftigen Pressemitteilung sein werden. Weitere Ionen-Austauschtests sind
geplant. Ihnen folgt die Untersuchung der nachfolgenden Stufen der
Urangewinnung aus dem Harz, der Lösungsmittelextraktion und der Ausfällung.
Es werden anfängliche Tests im Labormaßstab durchgeführt, die anschließend
zu Test in einer Pilotanlage ausgebaut werden.
Qualifizierte Person
Herr Thomas Apelt, PhD (Chemieingenieurswesen), CP(Met) MAusIMM, CEng
MIChemE, Senior-Verfahrensingenieur bei GM Mining Engineering Consultants
Limited, ein unabhängiger Berater des Unternehmens, ist die laut National
Instrument 43-101 qualifizierte Person und hat die wissenschaftlichen oder
technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft.
Über Macusani Yellowcake
Macusani Yellowcake Inc. ist ein kanadisches Uranexplorations- und
Entwicklungsunternehmen, das sich gegenwärtig auf die Exploration seiner
Liegenschaften auf dem Macusani Plateau im Südosten von Peru konzentriert.
Das Unternehmen besitzt Konzessionen, die ein Gebiet mit einer Fläche von
über 90.000 Hektar (900 km²) abdecken und in der Nähe wichtiger
Infrastrukturen liegen. Die Aktien der Macusani Yellowcake werden an der
TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'YEL' und an der Frankfurter Börse
unter dem Symbol 'QG1' gehandelt.
Macusani Yellowcake Inc. hat 167.047.475 Stammaktien ausstehend.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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141 Adelaide St. West
12th Floor
Toronto, ON, Canada
M5H 3L5
http://www.macyel.com/
AXINO AG
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70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
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