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DGAP-News: TAKKT trotzt 2012 der europäischen Konjunkturschwäche durch gezielte Zukäufe und starkes US-Geschäft (deutsch)

Veröffentlicht am 21.03.2013, 10:30
TAKKT trotzt 2012 der europäischen Konjunkturschwäche durch gezielte Zukäufe und starkes US-Geschäft

DGAP-News: TAKKT AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

TAKKT trotzt 2012 der europäischen Konjunkturschwäche durch gezielte

Zukäufe und starkes US-Geschäft

21.03.2013 / 10:30

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P R E S S E M I T T E I L U N G

TAKKT trotzt 2012 der europäischen Konjunkturschwäche durch gezielte

Zukäufe und starkes US-Geschäft

- Konzernumsatz erhöht sich um 10,3 Prozent auf 939,9 (852,2) Millionen

Euro

- Organischer Umsatzrückgang von 2,8 Prozent

- EBITDA-Marge stabil bei 14,2 Prozent, akquisitionsbereinigt bei 13,8

Prozent

- Rohertragsmarge konstant bei 43,3 (43,3) Prozent

- Ergebnis je Aktie betrug 1,02 (1,01) Euro

- TAKKT-Cashflow steigt auf 92,7 (87,8) Millionen Euro

- Basisdividende von 0,32 Euro je Aktie vorgeschlagen

Stuttgart, 21. März 2013. Trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds

in Europa konnte die TAKKT-Gruppe im Geschäftsjahr 2012 ihren langfristigen

Wachstumskurs fortsetzen. Der Konzern profitierte von den

erfolgversprechenden Akquisitionen der Gesellschaften GPA und Ratioform.

Die organische Abschwächung der Umsätze in Europa wurde durch ein starkes

US-Geschäft teilweise kompensiert. 'Wir profitieren gerade in konjunkturell

schwierigen Zeiten von unserer Diversifikationsstrategie. Durch unsere

breite Aufstellung sind wir unabhängiger von zyklischen Schwankungen

einzelner Regionen und Branchen', kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr.

Felix A. Zimmermann die Zahlen.

Akquisitions- und Währungseffekte schaffen Umsatz- und Ergebniswachstum

TAKKT konnte den Konzernumsatz um 10,3 Prozent auf 939,9 (2011: 852,2)

Millionen Euro steigern. Dazu beigetragen haben vor allem die im

Berichtsjahr neu erworbenen Gesellschaften GPA und Ratioform, der starke

US-Dollar und das überdurchschnittlich wachsende Onlinegeschäft.

Akquisitions- und währungsbereinigt ging der Konzernumsatz um 2,8 Prozent

zurück. 'Dieser leichte organische Umsatzrückgang kam für uns nicht

überraschend. Viele Unternehmen in Europa hatten ihre Investitionen

angesichts der Konjunkturlage vorerst auf Eis gelegt', begründet

Finanzvorstand Dr. Claude Tomaszewski diese Entwicklung. Positiv ist die

zunehmende Bedeutung des Onlinegeschäfts zu werten. Der entsprechende

Auftragseingang verzeichnete auch dank der neu erworbenen Unternehmen und

deren Fokus auf Online-Vertriebskanäle einen überproportionalen Anstieg um

32,7 Prozent. Das E-Commerce-Geschäft steuert inzwischen 25,7 (21,3)

Prozent zum Auftragseingang bei.

Wichtige Steuerungsgrößen für TAKKT sind die Rohertragsmarge sowie die

EBITDA-Marge. TAKKT hat sich zum Ziel gesetzt, die Rohertragsmarge

langfristig oberhalb der 40-Prozent-Marke und die EBITDA-Marge innerhalb

des langfristigen Zielkorridors von 12 bis 15 Prozent zu halten. Diese

Vorhaben konnte der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr realisieren. Die

Rohertragsmarge blieb konstant bei 43,3 (43,3) Prozent, die EBITDA-Marge

bei unverändert 14,2 (14,2) Prozent. Akquisitionsbereinigt lag die

Rohertragsmarge bei 42,4 Prozent, die EBITDA-Marge bei 13,8 Prozent. Dieser

leichte Rückgang ist vor allem mit der Verschiebung der Umsatz- und

Ergebnisbeiträge zwischen den Geschäftsbereichen zu begründen. TAKKT

AMERICA steuerte 2012 im Vergleich zum Vorjahr einen höheren Umsatzanteil

zum Konzernumsatz bei, erzielt aber Margen unter dem Konzerndurchschnitt.

Das EBITDA lag im Berichtsjahr bei 133,8 (121,0) Millionen Euro, was einem

Anstieg von 10,6 Prozent entspricht. Trotz des höheren

Finanzierungsaufwands und gestiegener Abschreibungen - beide Effekte eine

Folge der Akquisitionen - stieg auch der Konzernüberschuss auf 67,0 (66,0)

Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 1,02 (1,01) Euro.

Cashflow unverändert stark - konstante Basisdividende

Eine der Stärken des TAKKT-Konzerns bleibt die starke

Innenfinanzierungskraft. Der TAKKT-Cashflow - definiert als

Periodenergebnis plus Abschreibungen, Wertminderungen auf langfristiges

Vermögen und erfolgswirksam verbuchte latente Steuern - erhöhte sich auf

92,7 (87,8) Millionen Euro. Im Verhältnis zum Umsatz ergibt sich eine

leicht gesunkene Cashflow-Marge von 9,9 (10,3) Prozent. 'Angesichts der

soliden Finanzierung und der gesunden Bilanzstruktur wird der

TAKKT-Vorstand der Hauptversammlung gemeinsam mit dem Aufsichtsrat

vorschlagen, eine unveränderte Basisdividende von 0,32 Euro je Aktie an die

Aktionäre auszuschütten', erläutert Tomaszewski.

Geschäftsbereiche: TAKKT AMERICA als Impulsgeber im Geschäftsjahr 2012

Die konjunkturellen Rahmenbedingungen haben im Berichtsjahr erwartungsgemäß

eine Verschiebung der Umsatzanteile beider Geschäftsbereiche bewirkt.

Während die Entwicklung des Geschäftsbereichs TAKKT EUROPE durch die

Investitionszurückhaltung der europäischen Kunden gedämpft war, erwies sich

TAKKT AMERICA als Wachstumstreiber.

Der Geschäftsbereich TAKKT EUROPE hatte neben einer akquisitionsbereinigt

sinkenden Auftragszahl auch abnehmende durchschnittliche Auftragswerte zu

verzeichnen. Durch die Akquisition der Ratioform-Gruppe konnte der Umsatz

des Geschäftsbereichs dennoch um 1,5 Prozent auf 515,1 (507,3) Millionen

Euro gesteigert werden. Der entsprechende Anteil am Konzernumsatz ging auf

54,8 (59,5) Prozent zurück, weil TAKKT EUROPE weniger stark wuchs als TAKKT

AMERICA. Akquisitions- und währungsbereinigt verringerte sich der Umsatz um

7,6 Prozent.

Zusammen mit dem im zweiten Halbjahr 2012 von Ratioform erwirtschafteten

EBITDA summierte sich das operative Ergebnis von TAKKT EUROPE auf 102,0

(101,0) Millionen Euro. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 19,8 (19,9)

Prozent. Ohne Ratioform ging die Marge auf 19,3 Prozent zurück. Dazu hat

vor allem eine im Vergleich zum Vorjahr geringere Kapazitätsauslastung

beigetragen. Die Marge bleibt wie erwartet weiterhin deutlich oberhalb des

Zielkorridors. Die Erlöse der Business Equipment Group (BEG) verringerten

sich um einen Wert im mittleren einstelligen Prozentbereich, die

EBITDA-Marge blieb deutlich oberhalb des Zielkorridors. Einen

Umsatzrückgang im niedrigen zweistelligen Prozentbereich musste die

europäische Office Equipment Group (OEG) hinnehmen. Auch die EBITDA-Marge

ging im Vergleich zum Vorjahr zurück und liegt deutlich unterhalb des

Zielkorridors. Die nach der Ratioform-Akquisition neu etablierte Sparte

Packaging Solutions Group (PSG) steuerte in der zweiten Jahreshälfte 42,9

Millionen Euro zum Geschäftsbereichsumsatz bei. Hinsichtlich der

Profitabilität ist die PSG neuer Spitzenreiter im Konzern.

Der Umsatz von TAKKT AMERICA wuchs um 23,2 Prozent auf 425,2 (345,2)

Millionen Euro und steuerte somit 45,2 (40,5) Prozent zum Konzernumsatz

bei. Akquisitions- und währungsbereinigt lag der Umsatzanstieg bei 4,2

Prozent. In der organischen Betrachtung ging die absolute Auftragszahl zwar

zurück, ein höherer durchschnittlicher Auftragswert in US-Dollar bildete

allerdings die Grundlage für das solide Wachstum. Das EBITDA lag mit 41,3

(28,6) Millionen Euro um 44,4 Prozent höher als 2011.

Die EBITDA-Marge erreichte mit 9,7 (8,3) Prozent nahezu den zweistelligen

Prozentwert, der für TAKKT AMERICA mittelfristig angestrebt wird. Rechnet

man die aus der Akquisition von GPA resultierenden Einmaleffekte heraus,

liegt die Marge mit 10,4 Prozent oberhalb der genannten Marke. Ohne die

Akquisition hätte sich eine Marge von 9,6 Prozent ergeben. Die gesteigerte

Profitabilität in Nordamerika ist vor allem auf die bessere Auslastung der

Versandhandelsinfrastruktur und eine höhere Werbemitteleffizienz

zurückzuführen. In der Sparte Plant Equipment Group (PEG) konnte die

rückläufige Auftragszahl nicht durch den höheren durchschnittlichen

Auftragswert kompensiert werden, womit sich die Spartenumsätze knapp unter

dem Vorjahresniveau bewegten. Die EBITDA-Marge lag im mittleren

einstelligen Prozentbereich und damit unter dem Durchschnitt des

Geschäftsbereichs. Die Specialties Group (SPG) konnte auch

akquisitionsbereinigt ein Umsatzplus im mittleren einstelligen

Prozentbereich verbuchen. Die höheren durchschnittlichen Auftragswerte

wogen die rückläufige Auftragszahl mehr als auf. Die SPG bleibt die

profitabelste Sparte im Geschäftsbereich und realisiert eine EBITDA-Marge

innerhalb des Konzernzielkorridors. Die Office Equipment Group (OEG) konnte

im Berichtsjahr mit einer starken Entwicklung aufwarten. Sie steigerte

sowohl die absolute Auftragszahl als auch den durchschnittlichen

Auftragswert in US-Dollar und generierte damit innerhalb des

Geschäftsbereichs das höchste organische Umsatzwachstum. Die EBITDA-Marge

kletterte erstmals auf einen zweistelligen Wert.

Ausblick 2013: Fortführung der Unternehmensstrategie und anziehende

Konjunktur erwartet

'Profitabel wachsen, Risiken diversifizieren und nachhaltig handeln - dies

sind und bleiben die Ziele des TAKKT-Konzerns', resümiert Zimmermann. 'Wir

haben im Jahr 2012 dem schwierigen Marktumfeld in Europa trotzen können.

Mit der Integration der wachstums- und margenstarken Gesellschaften GPA und

Ratioform haben wir eine Basis gelegt, von der wir bei einer anziehenden

Weltkonjunktur profitieren werden.' Neben einer größeren regionalen und

branchenbezogenen Unabhängigkeit will TAKKT die Diversifikation der

Marketing- und Vertriebskanäle Stück für Stück vorantreiben: 'Unser Ziel

ist es, den logischen Schritt vom Versandhandel hin zum integrierten

Multi-Channel-Unternehmen zu gehen.' Eigens dazu wurde das konzernweite

strategische Programm DYNAMIC gestartet.

Für die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr skizziert der TAKKT-Vorstand

- wie bereits im Vorjahr - drei mögliche Szenarien, anhand derer die

erwartete Geschäftsentwicklung des Konzerns aufgezeigt wird:

1. Bei einer deutlichen Verbesserung der BIP-Wachstumsraten im Vergleich

zum Jahr 2012 und Einkaufsmanagerindizes (PMIs) zwischen 50 und 60

Punkten ist für TAKKT ein organisches, d. h. akquisitions- und

währungsbereinigtes, Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent

realistisch. Inklusive der akquisitorischen Effekte ergäbe sich ein

währungsbereinigtes Wachstum in Höhe von neun bis elf Prozent.

2. Bei unveränderten oder nur leicht verbesserten BIP-Wachstumsraten und

PMI-Werten um oder knapp über 50 sollte der Konzern ein organisches

Umsatzplus von ein bis drei Prozent erzielen. Einschließlich der

Akquisitionen des Jahres 2012 würde dies ein währungsbereinigtes

Umsatzwachstum von sieben bis neun Prozent bedeuten.

3. Sollten die BIP-Wachstumsraten schlechter als im Jahr 2012 sein und die

PMIs sich dauerhaft unterhalb von 50 Punkten bewegen, ist ein

Nullwachstum oder ein weiterer Rückgang des organischen Konzernumsatzes

nicht auszuschließen. Der organische Umsatzrückgang würde in diesem

Fall durch akquisitorische Effekte teilweise kompensiert oder sogar

überkompensiert.

In Abhängigkeit von den genannten Rahmenbedingungen erwartet TAKKT im

zweiten Szenario eine EBITDA-Marge zwischen 14 und 15 Prozent. Sollte das

vorsichtigere Entwicklungsszenario eintreten, so ist ein Rückgang der

EBITDA-Marge in die untere Hälfte des Zielkorridors von 12 bis 15 Prozent

nicht auszuschließen. Sollte hingegen das optimistische Szenario zutreffen,

könnte die EBITDA-Marge den oberen Rand des Zielkorridors erreichen oder

sogar leicht übersteigen. Zimmermann erläutert: 'Angesichts der aktuellen

Konjunkturindikatoren erachten wir derzeit das zweite Szenario als das

wahrscheinlichste. Für Europa mehren sich Hinweise auf eine konjunkturelle

Verbesserung im zweiten Halbjahr 2013. Trotz einer nachlassenden Dynamik

sind die Aussichten in Nordamerika nach wie vor etwas besser als in

Europa.'



IFRS-Zahlen der TAKKT-Gruppe zum Geschäftsjahr 2012

(in Millionen Euro)

^



2012 2011 Veränderung in %

Umsatz der TAKKT-Gruppe 939,9 852,2 10,3

organisches Wachstum -2,8

TAKKT EUROPE 515,1 507,3 1,5

TAKKT AMERICA 425,2 345,2 23,2

EBITDA 133,8 121,0 10,6

EBITDA-Marge (%) 14,2 14,2

EBIT 111,6 104,1 7,2

EBIT-Marge (%) 11,9 12,2

Ergebnis vor Steuern 100,1 95,6 4,7

EvS-Marge (%) 10,7 11,2

TAKKT-Cashflow 92,7 87,8 5,6

TAKKT-Cashflow-Marge (%) 9,9 10,3

Investitionen 8,5 9,3 -8,6



TAKKT-Cashflow je Aktie in Euro 1,41 1,34

Ergebnis je Aktie in Euro 1,02 1,01

Langfristiges Vermögen 679,7 376,9 80,3

in % der Bilanzsumme 77,7 68,5

Konzerneigenkapital 312,0 301,0 3,7

in % der Bilanzsumme 35,7 54,7

Nettofinanzverschuldung 324,9 93,7 246,7

Mitarbeiter (Vollzeitbasis) zum 31.12. 2.351 1.869 25,8

°

Finanzkalender

Die Zahlen für die ersten drei Monate 2013 werden am 30. April 2013

veröffentlicht. Die Hauptversammlung findet am 07. Mai 2013 im Forum

Ludwigsburg statt.



Kurzprofil der TAKKT AG

TAKKT ist in Europa und Nordamerika der führende B2B-Spezialversandhändler

für Geschäftsausstattung. Der Konzern ist mit seinen Marken in mehr als 25

Ländern vertreten. Das Sortiment der Tochtergesellschaften umfasst über

200.000 Produkte aus den Bereichen Betriebs- und Lagereinrichtung,

klassische und designorientierte Büromöbel und Accessoires,

Transportverpackungen, Displayartikel, Ausrüstungsgegenstände für den

Einzelhandel sowie den Gastronomie- und Hotelmarkt.

Die TAKKT-Gruppe beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter und hat weltweit über

drei Millionen Kunden. Das Unternehmen ist im SDAX gelistet und seit dem

01. Januar 2003 im Prime Standard der Deutschen Börse vertreten.

Ansprechpartner:

Dr. Felix A. Zimmermann, Vorstandsvorsitzender Tel. +49 711 3465-8201

Dr. Claude Tomaszewski, Vorstand Controlling und Finanzen Tel. +49 711

3465-8207

E-Mail: investor@takkt.de

Ende der Corporate News

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21.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: TAKKT AG

Presselstr. 12

70191 Stuttgart

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Telefon: +49 (0)711 346 58 -0

Fax: +49 (0)711 346 58 - 10

E-Mail: investor@takkt.de

Internet: www.takkt.de

ISIN: DE0007446007

WKN: 744600

Indizes: SDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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204645 21.03.2013

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