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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 09.04.2013 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 09.04.2013, 17:29
Aktualisiert 09.04.2013, 17:32
Duma bestätigt Putin-Vertraute als Zentralbankchefin

MOSKAU - Die russische Staatsduma hat die frühere Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina (49) als neue Leiterin der Zentralbank bestätigt. Die derzeitige Beraterin von Präsident Wladimir Putin tritt am 24. Juni 2013 den Posten als Nachfolgerin des

EZB-Studie: Bürger in Krisenländern vermögender als Deutsche

FRANKFURT - Die Menschen in europäischen Krisenländern wie Zypern oder Spanien sind nach einer Studie der Europäischen Zentralbank deutlich reicher als Bürger in Deutschland. Das mittlere Vermögen deutscher Haushalte beläuft sich demnach auf rund 51.400 Euro netto - und liegt damit weit unter dem in Griechenland (101.900 Euro), Spanien (182.700) oder Zypern (266.900 Euro).

Zypern: Parlament prüft verdächtige Geldüberweisungen

NIKOSIA - Das zyprische Parlament hat sich eine Liste mit rund 6000 Personen und Unternehmen vorgenommen, die unmittelbar vor der Bankenschließung Mitte März große Summen ins Ausland überwiesen hatten. Seit Dienstag lägen die Listen der Namen von Bankkunden vor, deren Geldüberweisungen möglicherweise auf Insiderinformationen beruhten, heißt es von Parlamentsabgeordneten. Nach Ansicht des Präsidenten des Untersuchungsausschusses, Dimitris Syllouris, muss die Zentralbank aber noch mehr Namen liefern.

USA: Lagerbestände im Großhandel überraschend gefallen

WASHINGTON - In den USA sind die Lagerbestände der Unternehmen im Großhandel im Februar überraschend gefallen. Im Monatsvergleich seien die Bestände um 0,3 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Im Januar waren die Lagerbestände noch um revidierte 0,8 (zunächst 1,2) Prozent gestiegen.

Kommunen sollen Umsatzsteuer erheben - Unionsexperten fordern Gesetz

AHLBECK - Den Kommunen in Deutschland droht eine drastische Verteuerung ihrer Leistungen und den Bürgern damit eine Erhöhung der Gebühren. Grund seien EU-Regelungen, nach denen auch bei kommunalen Geschäften, die bisher von der Umsatzsteuer befreit waren, künftig 19 Prozent Umsatzsteuer aufgeschlagen werden müssten, sagte der Thüringer CDU-Finanzexperte Mike Mohring am Dienstag in Ahlbeck auf der Insel Usedom. Dort hatten die Haushalts- und Finanzpolitiker der 16 Landtagsfraktionen der Union getagt.

USA und Deutschland wollen Steueroasen gemeinsam trocken legen

BERLIN/WIEN - Deutschland und die USA wollen gemeinsam den Druck auf die weltweiten Steueroasen erhöhen. 'Wir haben ein gemeinsames Interesse und wollen sicherstellen, dass die Steuergesetze eingehalten werden und dass auch Transparenz an den Tag gelegt wird', sagte der neue US-Finanzminister Jacob J. Lew am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Unangemessene Geldflüsse müssten unterbunden werden.

IWF sieht kaum Inflationsgefahren - Plädoyer für unabhängige Notenbanken

WASHINGTON/FRANKFURT - Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht derzeit trotz einer weltweit sehr expansiven Geldpolitik keine nennenswerten Inflationsrisiken. Nicht nur sei der gegenwärtige Preisauftrieb auf Verbraucherebene vergleichsweise schwach, heißt es in einem Bericht des IWF vom Dienstag. Auch seien die längerfristigen Inflationserwartungen fest verankert. Dies gilt als Voraussetzung, dass Verbraucher und Unternehmen den Notenbanken Vertrauen schenken und die Preissteigerungen moderat bleiben.

Zypern: Parlament prüft verdächtige Geldüberweisungen

NIKOSIA - Das zyprische Parlament prüft eine Liste mit rund 6.000 Personen und Unternehmen, die in den zwei Wochen vor der Schließung der zyprischen Banken Mitte März große Summen ins Ausland überwiesen hatten. Seit Dienstag lägen die Unterlagen vor, heißt es von Parlamentsabgeordneten. Nach Ansicht des Präsidenten des Untersuchungsausschusses, Dimitris Syllouris, müsse die Zentralbank mehr Namen liefern. Auch die zyprische Staatsanwaltschaft prüft Berichte, wonach Unternehmen nach Insider-Warnungen vor Zwangsabgaben auf Bankeinlagen rechtzeitig hohe Summen ins Ausland geschafft haben sollen. Dabei soll es um Gelder in Höhe von rund 700 Millionen Euro gehen.

Sinkende Preise in Griechenland - schwere Wirtschaftskrise belastet

ATHEN - Griechenland ist im Zuge der seit Jahren andauernden schweren Wirtschaftskrise in die Deflation gerutscht. Im März seien die Verbraucherpreise gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gesunken, teilte das nationale Statistikbehörde am Dienstag mit. Volkswirte hatten einen Rückgang der Preise erwartet, allerdings nur um 0,1 Prozent.

Allianz erwartet rasches Ende der Durststrecke in Deutschland

FRANKFURT - Die Durststrecke für die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Allianz nur von kurzer Dauer sein. 'Die Anhaltspunkte für eine konjunkturelle Beschleunigung in Deutschland sind inzwischen sehr deutlich', sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz am Dienstag in Frankfurt. Der Aufschwung stehe dabei auf einer breiten Basis. Das größte Risiko sei aber nach wie vor die Schuldenkrise in der Eurozone.

Unions-Finanzpolitiker lehnen neue Bundes-Steuerfahndungsbehörde ab

AHLBECK - Die CDU/CSU-Finanzexperten in den Bundesländern lehnen eine neue Bundesbehörde zur Verfolgung von Steuerstraftaten ab. 'Wir brauchen keine neue Behörde', sagte der Thüringer CDU-Landtagsfraktionschef, Mike Mohring, am Dienstag nach einem Treffen mit den Länderfinanzkollegen der Union in Ahlbeck auf der Insel Usedom. Die CDU/CSU-Fachpolitiker plädieren für eine 'schnelle Bund-Länder-Task-Force'. 'Diese müssten Steuerfahnder der Länder mit dem Bund und den Schwerpunktstaatsanwaltschaften bilden, die ihrerseits besser vernetzt werden müssen', sagte Mohring. Das gehe schneller, als eine neue Bundesbehörde zu bilden, und die Länder behielten ihre Kompetenz.

OECD: Slowenien drohen Abschwung und Probleme bei der Staatsfinanzierung

PARIS - Das unter einer Bankenkrise leidende Euroland Slowenien läuft nach Einschätzung der OECD Gefahr, in einen längeren konjunkturellen Abschwung zu geraten. Außerdem bestehe das Risiko eines nur noch begrenzten Zugangs zu den Finanzmärkten, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Als Gründe nannte die Organisation neben der Schwäche im slowenischen Bankensektor strukturelle Probleme in der Binnenwirtschaft.

Studie: 120.000 griechische Wissenschaftler abgewandert

NIKOSIA - Mehr als 120.000 griechische Ärzte, Ingenieure, Computer-Experten, Chemiker und andere Wissenschaftler haben einer Studie zufolge seit Ausbruch der schweren Finanzkrise 2010 das Land verlassen. Verfasser der Studie ist Lois Lambrianides, Professor für Ökonomie-Geographie der Universität Thessaloniki. 'Die Zahl der jungen Wissenschaftler, die auswandern, erreicht mittlerweile zehn Prozent des Potenzials des Landes und ist sehr hoch', sagte Lambrianides der Athener Zeitung 'Ethnos' am Dienstag.

USA und Deutschland wollen Steueroasen gemeinsam trocken legen

BERLIN - Deutschland und die USA wollen den Druck auf weltweite Steueroasen erhöhen. 'Wir haben ein gemeinsames Interesse und wollen sicherstellen, dass die Steuergesetze eingehalten werden und dass auch Transparenz an den Tag gelegt wird', sagte der neue amerikanische Finanzminister Jacob J. Lew am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Unangemessene Geldflüsse müssten unterbunden werden.

Rettungsfonds ESM verdient abermals Geld bei der Kreditaufnahme

FRANKFURT - Der Euro-Rettungsfonds ESM hat nach wie vor keine Probleme, sich frisches Geld von Investoren zu besorgen. Am Dienstag gelang es dem Fonds sogar abermals, bei der Kreditaufnahme Geld zu verdienen. Eine Auktion dreimonatiger Geldmarktpapiere ergab eine durchschnittliche Rendite von minus 0,0127 Prozent, wie die Bundesbank in Frankfurt mitteilte. Obwohl Käufer der Papiere damit drauflegen mussten, war die Nachfrage fast dreimal so hoch wie das Angebot. Der ESM nahm knapp zwei Milliarden Euro auf.

Fitch sorgt sich um Chinas Finanzstabilität

FRANKFURT - Die Ratingagentur Fitch hat die Bonitätsnote Chinas bestätigt, zugleich aber Sorgen um die Finanzstabilität der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft geäußert. Das langfristige Kreditrating liegt nach wie vor bei 'A+', wie Fitch am Dienstag mitteilte. Das ist die fünfthöchste Note. Die Bewertung der Bonität in Landeswährung ('Long-Term Local Currency Rating') wurde jedoch um eine Stufe von 'AA-' auf 'A+' gesenkt. Der Ausblick für beide Noten ist stabil, Abstufungen sind also zunächst nicht zu erwarten.

Geschäftsklima in ostdeutscher Industrie sackt weiter ab

HALLE - Das Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie kühlt sich weiter ab. Die Geschäftslage war nach einer Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) im ersten Quartal so schlecht wie seit Anfang 2010 nicht mehr. Im Vergleich zum vierten Quartal des vergangenen Jahres sackte der Index von 53 auf 48 Zähler ab. Das Institut hatte 300 Industrieunternehmen im Osten befragt. 'Im ersten Quartal 2013 ist die Geschäftslage weiter auf Talfahrt, wenn auch etwas gebremst', erklärten die Forscher am Dienstag in Halle.

Geschäftsklima in ostdeutscher Industrie sackt weiter ab

HALLE - Das Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie kühlt sich weiter ab. Die Geschäftslage war nach einer Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) im ersten Quartal so schlecht wie seit Anfang 2010 nicht mehr. Im Vergleich zum vierten Quartal des vergangenen Jahres sackte der Index von 53 auf 48 Zähler ab. Das Institut hatte 300 Industrieunternehmen im Osten befragt. 'Im ersten Quartal 2013 ist die Geschäftslage weiter auf Talfahrt, wenn auch etwas gebremst', erklärten die Forscher am Dienstag in Halle.

Inflation in China lässt nach - Lebensmittelpreise steigen langsamer

PEKING - Die Inflationsrate in China ist zuletzt überraschend deutlich zurückgegangen. Der Verbraucherpreisindex legte im März nur noch um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie das Statistikamt am Dienstag in Peking mitteilte. Im Vormonat hatte der Index noch mit 3,2 Prozent Steigerung den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht.

Presse/Wegen Zwangsabgabe: Schutz für zyprischen Staatspräsidenten verstärkt

NIKOSIA - Der zyprische Staatspräsident Nikos Anastasiades hat seinen persönlichen Polizeischutz um sieben Mann verstärkt. Dies berichtete am Dienstag die größte zyprische Zeitung 'Phileleftheros.' Die Verstärkung des Polizeischutzes hänge mit befürchteten Reaktionen auf Zypern auf die beschlossene Zwangsabgabe auf Geldeinlagen zusammen, hieß es. Sparer des Branchenprimus Bank of Cyprus können so bis 60 Prozent ihrer Spareinlagen über 100.000 Euro verlieren. Das zweitgrößte Geldinstitut, die Laiki Bank, wird zerschlagen.

Schäuble und US-Finanzminister: Gegen Steueroasen angehen

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und sein neuer US-Amtskollege Jacob J. Lew wollen im Kampf gegen Steueroasen an einem Strang ziehen. Schäuble sagte nach einem ersten persönlichen Gespräch am Dienstag in Berlin, angesichts der globalen Vernetzung internationaler Konzerne gehe es bei dem Thema nicht nur um Steuerhinterziehung, sondern um Steuervermeidung. Dabei würden Unternehmen steuerpflichtige Einnahmen ganz legal in Länder verschieben, in denen sie weniger Steuern zahlen müssten. Dies habe inzwischen zulasten der Industrieländer überhandgenommen. Lew hatte zuvor die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank (EZB) besucht.

Frostiger Februar - Deutsche Exporte geben spürbar nach

WIESBADEN - Dämpfer für die deutsche Exportwirtschaft: Die Unternehmen konnten im Februar angesichts der flauen Weltkonjunktur nicht an ihren guten Jahresstart anknüpfen. Vor allem im Handel mit Ländern der Eurozone gab es deutliche Rückgänge. Insgesamt sanken die Exporte von Januar auf Februar um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Markterwartungen wurden damit deutlich verfehlt. Das Minus übertrifft zudem den Zuwachs vom Januar, der bei 1,3 Prozent gelegen hatte. Bei den Importen gab es nach einem Plus von 3,3 Prozent zu Jahresbeginn im Februar einen Rückgang um 3,8 Prozent.

Stimmung in ostdeutscher Industrie sackt weiter ab

HALLE - Das Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie kühlt sich weiter ab. Die Geschäftslage war laut einer Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) im ersten Quartal so schlecht wie seit Anfang 2010 nicht mehr. Im Vergleich zum vierten Quartal vergangenen Jahres sackte der Index von 53 auf 48 Zähler ab. Das Institut hatte 300 Industrieunternehmen im Osten befragt. 'Im ersten Quartal 2013 ist die Geschäftslage weiter auf Talfahrt, wenn auch etwas gebremst', erklärten die Forscher am Dienstag in Halle.

Großbritannien: Industrieproduktion zieht stärker als erwartet an

LONDON - Die Industrieproduktion Großbritanniens ist stärker als erwartet gestiegen. Im Februar habe sie um 1,0 Prozent zugelegt, teilte die nationale Statistikbehörde am Dienstag in London mit. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet. Der Rückgang im Vormonat fällt allerdings etwas stärker aus als zunächst berechnet. Nach einem ursprünglichen Minus von 1,2 Prozent ergibst sich nun eines von 1,3 Prozent. Im Jahresvergleich fiel die Industrieproduktion im Februar um 2,2 Prozent. Hier hatten Volkswirte einen Rückgang um 2,8 Prozent erwartet. Im Vormonat schrumpfte die Produktion nach revidierten Zahlen um 3,1 Prozent (zunächst minus 2,9 Prozent).

Moody's zweifelt Defizitziel Spaniens an

LONDON/FRANKFURT - Die Ratingagentur Moody's geht nicht davon aus, dass das Euro-Krisenland Spanien sein diesjähriges Defizitziel erreichen wird. Anstatt des von der spanischen Regierung angestrebten Fehlbetrags von 4,5 Prozent erwartet Moody's ein Defizit der öffentlichen Haushalte von etwa sechs Prozent der Wirtschaftsleistung. Das geht aus einem Länderbericht vom Dienstag hervor. Trotz erkennbarer Fortschritte bei der Haushaltskonsolidierung bekräftigte die Agentur den negativen Ausblick für das Rating Spaniens. Es droht also nach wie vor eine Bonitätsabstufung, die die Schuldenaufnahme vermutlich verteuern würde.

China: Inflation geht deutlich zurück

PEKING - In China hat sich der Preisdruck auf Verbraucherebene spürbar verringert. Nach einem starken Schub um 3,2 Prozent im Februar erhöhte sich das Preisniveau im März um lediglich 2,1 Prozent, wie das nationale Statistikamt NBS vom Dienstag mitteilte. Die Entwicklung geht vor allem auf Nahrungsmittel zurück, wo der Preisauftrieb erheblich schwächer ausfiel./rob/jsl

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