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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 16.04.2013 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 16.04.2013, 17:10
IWF sieht stabilere Weltwirtschaft - doch Europa fällt zurück

WASHINGTON - Trotz beharrlicher Krisen und neuer Turbulenzen hat sich die Weltwirtschaft nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich stabilisiert. Der Zusammenbruch der Eurozone sei zuletzt ebenso verhindert worden wie ein Fiasko in der US-Schuldenpolitik, urteilt die Finanzorganisation in ihrem neuen Weltwirtschaftsausblick. Vor allem die Schwellenländer und Amerika profitierten von größerer Zuversicht, heißt es in dem Papier, das am Dienstag in Washington veröffentlicht wurde. Europa hingegen laufe Gefahr, vom Rest der Weltwirtschaft abgehängt zu werden.

ZEW-Konjunkturerwartungen fallen stärker als erwartet

MANNHEIM - Die Stimmung deutscher Finanzexperten hat sich im April stärker als erwartet eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen fielen auf 36,3 Zähler nach 48,5 Punkten im Vormonat, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte. Volkswirte hatten mit einem deutlich geringeren Rückgang auf 41,0 Punkte gerechnet. Der Euro fiel nach Veröffentlichung der Daten auf ein Tagestief von 1,3028 US-Dollar, erholte sich aber rasch wieder. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3051 Dollar.

Bundesweite Razzia gegen Steuerbetrüger nach Kauf neuer Daten-CD

MAINZ/BERLIN - Mit rund 200 Hausdurchsuchungen in ganz Deutschland sind Fahnder am Dienstag gegen mutmaßliche Steuerbetrüger vorgegangen. Auslöser waren Daten auf einer neuen Steuer-CD, die vom Land Rheinland-Pfalz gekauft wurde. Sie toppt anscheinend alle Vorgänger. Experten gingen davon aus, dass sein Land den bislang werthaltigsten Datenträger dieser Art erworben habe, sagte der Mainzer Finanzminister Carsten Kühl (SPD).

Eurozone: Inflationsrate fällt weiter unter EZB-Zielwert auf 1,7 Prozent

LUXEMBURG - Die Inflation im Euroraum sinkt weiter. Die jährliche Teuerungsrate sei im März von 1,8 Prozent im Vormonat auf 1,7 Prozent gesunken, teilte das europäische Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit und bestätigte damit eine erste Schätzung. Volkswirte hatten dies erwartet. Im Februar war die Inflation erstmals seit November 2010 unter das von der Europäischen Zentralbank angepeilte Ziel von knapp zwei Prozent gefallen.

Geldmarktauktion: Spanien kommt günstiger an frische Mittel

MADRID/FRANKFURT - Spanien hat sich zu gesunkenen Zinsen 5,07 Milliarden Euro bei Anlegern am Geldmarkt besorgt. Das geht aus Angaben der spanischen Schuldenagentur vom Dienstag hervor. Um sich für sechs Monate Geld zu leihen, musste das Land Investoren im Schnitt Zinsen von 0,53 Prozent bieten. Im März waren es noch 0,79 Prozent gewesen. Bei einem Papier mit zwölfmonatiger Laufzeit fielen die Zinsen von 1,36 Prozent auf 1,24 Prozent. Die Nachfrage zog in beiden Laufzeiten an und hätte gereicht, um weit mehr als das Doppelte der Titel am Markt unterzubringen.

Große Nachfrage nach Italiens 'Patriotenanleihen'

ROM/FRANKFURT - Investoren reißen sich um italienische 'Patriotenanleihen'. Nach Angaben der Großbank Unicredit, die bei der Platzierung der für Kleinanleger aufgelegten Titel als Partner der Regierung agiert, gingen bereits am ersten Tag der Versteigerung Gebote im Volumen von 8,9 Milliarden Euro ein. Die Auktion sei 'ein beispielloser Erfolg', teilte die Unicredit am Dienstag mit.

Großbritannien: Jahresinflationsrate verharrt wie erwartet bei 2,8 Prozent

LONDON - In Großbritannien hat die Jahresinflationsrate im März auf dem höchsten Stand seit Mai 2012 verharrt. Die jährliche Inflationsrate habe unverändert zum Vormonat 2,8 Prozent betragen, teilte das nationale Statistikamt am Dienstag in London mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise im März ebenfalls wie erwartet um 0,3 Prozent. Im Vormonat waren sie noch um 0,7 Prozent geklettert.

Schufa: Junge Leute gehen solide mit Geld um

BERLIN - Die meisten jungen Leute in Deutschland gehen nach einer Studie solide mit Geld um. Mehr als die Hälfte der 15- bis 20-Jährigen spare regelmäßig. Wer einen Kredit aufnehme, zahle ihn in aller Regel zurück, ergab eine Auswertung von Daten aus dem vergangenen Jahr, die die Kreditauskunftei Schufa am Dienstag vorstellte. Die Schufa-Statistik erfasst jedoch keine Dispokredite und Verbindlichkeiten zum Beispiel aus Verträgen mit Mobilfunkanbietern.

Bundesratsinitiative für mehr Schutz bei psychischen Belastungen

HAMBURG - Hamburg hat zusammen mit Brandenburg, Bremen und Nordrhein-Westfalen eine Bundesratsinitiative für mehr Schutz bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz gestartet. Mit der geplanten Verordnung sollen das Arbeitsschutzgesetz konkretisiert und Leitlinien vorgegeben werden, 'wie Betriebe die arbeitsbedingte psychische Belastung ermitteln und welche Schutzmaßnahmen sie ergreifen können', sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) am Dienstag. Laut dem jüngsten DAK-Gesundheitsreport waren in Hamburg im vergangenen Jahr erstmals psychische Krankheiten mit 20,4 Prozent Hauptursache für Fehltage im Job. Bundesweit liegen psychische Erkrankungen bei den Fehltagen noch auf Platz zwei. Die Länderinitiative soll im Mai in den Bundesrat eingebracht werden.

EU-Parlament begrenzt Bonuszahlungen für Banker

STRASSBURG - Die Zeit extrem hoher Bonuszahlungen für Top-Banker in Europa ist bald vorbei. Von 2014 an dürfen Banken ihren Mitarbeitern nur noch einen Zuschuss in Höhe des Grundgehalts zahlen. Nur nach einem Beschluss der Aktionärsversammlung darf der Bonus maximal doppelt so hoch sein. Das EU-Parlament stimmte am Dienstag mit deutlicher Mehrheit für diese Deckelung von Bankerboni. Eine absolute Obergrenze sahen die Abgeordneten allerdings nicht vor.

Athen will 2013 primären Haushaltsüberschuss erzielen

ATHEN - Griechenland will Ende des Jahres einen primären Haushaltsüberschuss erzielen. Dies ist nach den Worten von Finanzminister Ioannis Stournaras das 'große nationale Ziel' für 2013. In diesem Fall könnte das Land hoffen, dass es zu einem weiteren Schuldenerlass kommen könnte, wie es im Beschluss der EU vom 27. November in Aussicht gestellt worden sei, erklärte Stournaras am Dienstag in Athen. Bei einem primären Haushaltsüberschuss werden die Zinsausgaben für Schulden nicht berücksichtigt.

USA: Industrieproduktion steigt im März stärker als erwartet

WASHINGTON - Die US-Industrieproduktion ist im März stärker als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich kletterte die Produktion um 0,4 Prozent, wie die US-Notenbank am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte der Zuwachs bei revidiert 1,1 Prozent (zuvor +0,7%) gelegen.

Bundesbank: Euro-Rettung lässt deutschen Schuldenberg weiter wachsen

FRANKFURT - Die Euro-Schuldenkrise hat im vergangenen Jahr auch den deutschen Schuldenberg weiter wachsen lassen. Zum Jahresende 2012 erreichten die deutschen Staatsschulden den Rekordwert von 2,166 Billionen Euro (2011: 2,085 Billionen), wie die Deutsche Bundesbank am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die stark sprudelnden Steuereinnahmen in Deutschland führten zu einem rechnerischen Binnenüberschuss von rund 4 Milliarden Euro.

Umfrage: Rund jeder dritte Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar

BERLIN - Der Vormarsch von Smartphones und Tablets verwischt die Grenzen von Arbeit und Freizeit. Etwa jeder dritte Arbeitnehmer ist für Kollegen oder Kunden rund um die Uhr per Telefon oder E-Mail erreichbar, ergab eine am Dienstag veröffentlichte Studie des IT-Branchenverbands Bitkom. Zumindest teilweise außerhalb der regulären Arbeitszeit verfügbar sind demnach sogar gut drei Viertel der Berufstätigen. Jeder Fünfte arbeitet täglich von Zuhause aus. Zugleich gibt es in 62 Prozent der Unternehmen keine Regelungen zur Erreichbarkeit der Mitarbeiter außerhalb der regulären Arbeitszeiten.

Bundesagentur: Lage auf Lehrstellenmarkt entspannt sich weiter

NÜRNBERG - Ein halbes Jahr vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres zeichnet sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt ab. Statistisch gesehen kommt auf jeden Bewerber fast eine Lehrstelle (0,99). Bundesweit hätten Ende März 405.500 Schulabgänger eine Lehrstelle gesucht; dies seien rund 1,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Dem hätten Ende März 402.300 gemeldete Ausbildungsstellen gegenüber gestanden - 0,6 Prozent weniger als Ende März 2012. Das berichtete die Bundesagentur zum 'Tag des Ausbildungsplatzes' an diesem Mittwoch (17. April).

USA: Verbraucherpreise sinken überraschend

WASHINGTON - In den USA sind die Verbraucherpreise im März überraschend gesunken. Im Vergleich zum Vormonat seien die Preise um 0,2 Prozent gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Im Februar waren die Preise im Monatsvergleich noch um 0,7 Prozent gestiegen. Die Jahresrate ist im März von 2,0 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent gefallen.

USA: Baubeginne steigen viel stärker als erwarten - Genehmigungen sinken

WASHINGTON - In den USA sind die Baubeginne im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Gegenüber dem Vormonat zogen sie um 7,0 Prozent auf annualisiert 1,036 Millionen an, wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Das ist der höchste Wert seit Juni 2008. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 1,4 Prozent beziehungsweise 930.000 Beginnen gerechnet. Den Vormonatswert revidierte das Ministerium zudem von 917.000 auf 968.000 nach oben.

US-Topnotenbanker will keine Abstriche bei Anleihekäufen machen

NEW YORK - US-Topnotenbanker William C. Dudley hat die Notwendigkeit weiterer Anleihekäufe bekräftigt. Die schwache Entwicklung am Arbeitsmarkt im März zeige, dass das Tempo dabei nicht gedrosselt werden dürfe, sagte der Präsident der New York Fed am Dienstag laut Redetext in Staten Island. Zuletzt hatten die Anzeichen für ein nahendes Ende des ultralockeren Kurses der US-Notenbank Fed zugenommen. So war aus dem Protokoll der letzten Notenbanksitzung hervorgegangen, dass die Währungshüter die Risiken der Liquiditätsflut immer kritischer bewerten. Die Mehrheit im geldpolitischen Ausschuss war dafür, spätestens zum Jahresende zu beginnen, die weit geöffneten Geldschleusen wieder zu schließen. Dudley gilt als 'Taube', also als Unterstützer der sehr expansiven Linie von Fed-Chef Ben Bernanke.

Jeder Achte privat krankenversichert - Tendenz steigend

WIESBADEN - Immer mehr Deutsche entscheiden sich für eine private Krankenversicherung. 2011 war fast jeder Achte privat krankenversichert. 86 Prozent aller Erwerbstätigen waren 2011 gesetzlich versichert, 13 Prozent hatten eine private Versicherung, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag zu seiner 'Zahl der Woche' berichtete. Kurz vor der Jahrtausendwende hatten erst weniger als 11 Prozent aller Erwerbstätigen eine private Krankenversicherung.

Stimmung im deutschen Mittelstand leicht eingetrübt

DÜSSELDORF - Im deutschen Mittelstand ist die Stimmung nicht mehr ganz so gut wie noch vor einem Jahr. Laut einer Umfrage der Wirtschaftsauskunftei Creditreform bewertet nur noch jeder zweite Mittelständler (50,8 Prozent) die Geschäftssituation im Frühjahr 2013 als positiv. Ein Jahr zuvor waren es noch 58 Prozent, berichtete Creditreform am Dienstag in Düsseldorf. Im Zehnjahresverlauf betrachtet, sei die Stimmung insgesamt aber immer noch gut.

Barroso macht Zypern wenig Hoffnung auf höhere Budgetmittel

BRÜSSEL - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat der zyprischen Regierung Hilfe in 'schwierigen Zeiten' zugesagt. Er werde alles Mögliche innerhalb seiner Kompetenzen tun, um der Inselrepublik zu helfen, schrieb der Behördenchef in einem am Dienstag verteilten Brief an den zyprischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiades. Vorsichtig reagierte er indessen auf den Vorstoß nach höheren Zuweisungen aus dem EU-Budget für den klammen Inselstaat.

Griechische Seeleute legen Inlands-Fährverkehr lahm

ATHEN - Aus Protest gegen Personalmangel und Lohnkürzungen haben griechische Seeleute am Dienstag die Arbeit niedergelegt. In Piräus sowie den Inseln der Ägäis und des Ionischen Meeres lief keine Fähre aus, berichteten griechische Medien. Damit waren viele griechische Inseln, die keinen Flughafen haben, für einen Tag von der Außenwelt abgeschnitten. Der Fährverkehr sollte am Mittwochmorgen wieder aufgenommen werden. Der Streik betraf jedoch nicht den internationalen Verkehr zwischen Griechenland und Italien.

'Welt': China investiert immer mehr in Europas Firmen

BERLIN - China steckt laut einem Pressebericht immer mehr Geld in europäische Unternehmen. Mit einem Volumen von 12,6 Milliarden Dollar sei im vergangenen Jahr jeder dritte Dollar, den China im Ausland investierte, nach Europa geflossen, berichtete die Tageszeitung 'Die Welt' (Dienstagausgabe) und berief sich dabei auf eine noch unveröffentlichte Studie über Kapitalflüsse aus China. Die Analyse wurde vom Beteiligungsfonds 'A Capital' mit Firmensitz in Brüssel erstellt. Der Fonds verwaltet nach eigenen Angaben ein Volumen von 250 Millionen Euro. Die Studie trägt den Titel 'A Capital Dragon Index'.

RATING: Moody's senkt Chinas Ausblick - Bonitätsnote bestätigt

SINGAPUR - Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Chinas von 'positiv' auf 'stabil' gesenkt. Zugleich bestätigte das Unternehmen in einer Mitteilung vom frühen Dienstagmorgen die Bonitätsnote 'AA3'. Es handelt sich um die vierthöchste Bewertung in der Ratingskala von Moody's. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hatte am Montag überraschend einen Rückgang der Wachstumsrate auf 7,7 Prozent im ersten Quartal bekanntgegeben.

Schlechtes Geschäft für Gastgewerbe im Februar

WIESBADEN - Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Februar vergleichsweise schlechte Geschäfte gemacht. Die Umsätze lagen real um 2,5 Prozent unter dem Monatswert aus dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden berichtete. Zu aktuellen Preisen lagen die Erlöse 0,4 Prozent unter dem Februar 2012. Im Vergleich zum Januar ergab sich kalender- und saisonbereinigt eine ganz leichte Erholung. Traditionell sind die ersten Monate des Jahres die umsatzschwächsten der Branche. Die Hotels hatten stärkere Rückgänge zu verkraften als die Gastronomie.

DIW-Forscher erwarten mittelfristig hohe Haushaltsüberschüsse

DÜSSELDORF - Der robuste deutsche Arbeitsmarkt wird nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in den kommenden Jahren zu enormen Überschüssen in der deutschen Staatskasse sorgen. In vier Jahren, am Ende der mittelfristigen Planungsperiode, dürften die öffentlichen Haushalte in Deutschland 2017 einen Jahresüberschuss von 28 Milliarden Euro erzielen, berichtet das 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe) unter Berufung auf neue DIW-Berechnungen.

/rob/hbr

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