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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 17.07.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 17.07.2012, 17:17
Geldpolitische Lockerung: Fed-Chef Bernanke hält sich bedeckt - Euro unter Druck

WASHINGTON/FRANKFURT - US-Notenbankchef Ben Bernanke hält sich bedeckt, was eine weitere geldpolitische Lockerung angeht. In seiner halbjährlichen Rede vor dem amerikanischen Kongress betonte Bernanke am Dienstag zwar abermals die grundsätzliche Handlungsbereitschaft der Fed, nannte jedoch keine Details zu möglichen Maßnahmen, mit denen die schwächelnde US-Wirtschaft angeschoben werden könnten. Anleger hatten sich deutlichere Ansagen erhofft.

Finnen einigen sich mit Spanien auf Kreditgarantien

HELSINKI - Ein weiterer Stolperstein für die EU-Bankhilfen an Spanien ist aus dem Weg geräumt. Wie Finnlands Finanzministerium am Dienstag in Helsinki mitteilte, einigten sich beide Regierungen auf bileratale Kreditgarantien aus Madrid für den finnischen Anteil an den geplanten EU-Hilfen.

Haushaltsausschuss will auf Votum zu Spanienhilfe verzichten

BERLIN - Der Haushaltsausschuss des Bundestages will in seiner Sondersitzung an diesem Mittwoch kein Votum zur geplanten Milliardenhilfe für marode spanische Banken abgeben. Der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der 'Bild'-Zeitung. Es gehe darum, eine Vorfestlegung zu vermeiden, die Entscheidung stehe ausschließlich dem Plenum zu, sagte Fricke der dpa. 'Der Ausschuss hat die Aufgabe, die Entscheidung vorzubereiten, aber nicht vorwegzunehmen. Deshalb ist dieses besondere Verfahren gewählt worden.' Der Bundestag will am Donnerstag in einer Sondersitzung über den Antrag auf bis zu 100 Milliarden Euro Hilfen für spanische Banken aus dem Rettungsschirm EFSF abstimmen.

USA: NAHB-Wohnungsmarktindex steigt im Juli deutlich stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA hat sich die Stimmung unter Häuserbauern im Juli deutlich stärker als erwartet aufgehellt. Der NAHB-Hausmarktindex sei um sechs Punkte auf 35 Punkten gestiegen, teilte die National Association of Homebuilders (NAHB) am Dienstag in Washington mit. Am Markt war lediglich mit 30 Punkten gerechnet worden.

Widerstand in Koalition: FDP-Mann will Spanienhilfe nicht zustimmen

BERLIN - Der FDP-Bundestagsabgeordnete Lars Lindemann hat scharfe Kritik an dem Entscheidungsprozess zu den Milliardenhilfen für die maroden spanischen Banken geübt. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa kündigte Lindemann am Dienstag an, der Finanzhilfe an diesem Donnerstag im Bundestag nicht zuzustimmen.

Schäuble: Finanzhilfe für Spanien ist unabweisbar

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die geplante 100-Milliarden-Finanzhilfe für marode spanische Banken als zwingend nötig zur Stabilisierung der Eurozone bezeichnet. In einem der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag in Berlin vorliegenden Schreiben an Parlamentspräsident Norbert Lammert vom 16. Juli versichert Schäuble: 'Die Notmaßnahme soll unter strengen Auflagen erfolgen.' Diese wurden am 9. Juli von den 17 Euro-Finanzministern in einer Absichtserklärung festgehalten, einem sogenannten Memorandum of Understanding.

Sparzwang in Spanien - König Juan Carlos kürzt sein Gehalt

MADRID - Auch das spanische Königshaus will in Zeiten der Schuldenkrise ein kleines Opfer bringen. König Juan Carlos und Kronprinz Felipe haben beschlossen, ihren Bruttojahresgehalt um 7,1 Prozent zu kürzen, wie ein Vertreter des Königshauses am Dienstag mitteilte. Das Gehalt vor Steuern des Königs würde sich damit um 20.910 Euro verringern. Kronprinz Felipe kassiert 10.455 Euro weniger.

USA: Industrieproduktion steigt etwas stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA ist die Industrieproduktion im Juni etwas stärker als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich sei die Produktion um 0,4 Prozent gestiegen, teilte die US-Notenbank am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im Vormonat war die Produktion noch um revidierte 0,2 (zunächst 0,1) Prozent gefallen. Die Kapazitätsauslastung stieg von revidiert 78,7 Prozent auf 78,9 Prozent. In der Erstschätzung war für den Mai noch ein Wert von 79,2 Punkten ermittelt worden. Volkswirte hatten diesen Wert auch im Juni erwartet.

USA locken im Mai wieder Kapital ins Land

WASHINGTON - Die USA haben im Mai erstmals seit Februar wieder ausländisches Kapital ins Land locken können. Per Saldo flossen der weltgrößten Volkswirtschaft 101,7 Milliarden US-Dollar zu, wie das Finanzministerium am Dienstag in Washington mitteilte. In den beiden Vormonaten hatten die Investoren Kapital in Höhe von 8,2 Milliarden (April) und 47,5 Milliarden Dollar (März) abgezogen.

Negativzinsen - EFSF und Belgien verdienen Geld mit neuen Schulden

FRANKFURT - Der Negativzins-Club im Euroraum erhält Zulauf: Nach Deutschland, den Niederlanden und Frankreich konnten Dienstag erstmals auch der Krisenfonds EFSF und Belgien Geld mit der Ausgabe neuer kurzfristiger Schuldverschreibungen verdienen.

USA: Verbraucherpreise stagnieren im Juni

WASHINGTON - In den USA haben die Verbraucherpreise im Juni stagniert. Im Monatsvergleich blieb das Preisniveau unverändert, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Die Jahresrate verharrte bei 1,7 Prozent. Niedriger hatte die Inflationsrat letztmals Anfang 2011 gelegen.

Abwärtstrend der ZEW-Konjunkturerwartungen verlangsamt sich

MANNHEIM - Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzanalysten haben im Juli Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt. Der ZEW-Index sei zum Vormonat um 2,7 Punkte auf minus 19,6 Zähler gefallen, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Volkswirte hatten mit einer etwas stärkeren Eintrübung auf minus 20,0 Punkte gerechnet. Im Vormonat waren sie noch um 27,7 Punkte gefallen

Bayern klagt gegen Finanzausgleich - SPD: Attacke auf Solidarität

MÜNCHEN - Der umstrittene Länderfinanzausgleich muss erneut vom Bundesverfassungsgericht überprüft werden. Das Hauptgeberland Bayern wird in Karlsruhe klagen, weil es das geltende System für ungerecht hält. Das beschloss das schwarz-gelbe Kabinett in München am Dienstag. Bis zum Herbst soll die Klageschrift erstellt und bis Ende des Jahres in Karlsruhe eingereicht werden. Mit einer Entscheidung rechnet die Staatsregierung aber frühestens 2014.

Reform der Stromsteuer-Ausnahmen für Industrie

BERLIN - Rund 25.000 energieintensive Betriebe können auch künftig mit Entlastungen bei der Stromsteuer rechnen. Voraussetzung ist, dass sie ihren Verbrauch besser steuern und ab 2015 jährlich 1,3 Prozent Energie einsparen. Das geht aus dem Referentenwurf für Steuerbegünstigungen im Energiesteuer- und im Stromsteuergesetz hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Da bisherige Begünstigungen von der EU-Kommission nur bis Ende des Jahres genehmigt worden waren, musste eine Neuregelung gefunden werden. Dem Bund entgehen durch die Regelung Einnahmen bei den Energiesteuern von 2,3 Milliarden Euro pro Jahr. Die Grünen kritisierten die Einsparvorgaben als zu gering.

Nach Steuererhöhung: Tabakverkauf zieht wieder an

WIESBADEN - Höhere Tabaksteuern können Deutschlands Rauchern die Freude am Qualmen nicht verderben. Im zweiten Quartal 2012 wurden wieder deutlich mehr Zigaretten und Feinschnitt versteuert als noch vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Nach einem kurzen Einbruch durch gestiegene Tabaksteuersätze 2011 und zu Jahresbeginn, zog die Produktion nun wieder an. Bei Zigaretten verzeichnete das Statistische Bundesamt ein Plus von 8,3 Prozent, Feinschnitt legte sogar um 15,1 Prozent zu.

Spanien zahlt deutlich weniger Zinsen für frisches Geld

MADRID/FRANKFURT - Gute Nachrichten für das Krisenland Spanien: Am Dienstag konnte sich die viertgrößte Euro-Wirtschaft zu deutlich günstigeren Konditionen frisches Geld von privaten Investoren besorgen. Bei einer Versteigerung kurzlaufender Geldmarktpapiere über zwölf und 18 Monate gaben die zu zahlenden Renditen binnen Monatsfrist kräftig nach, wie aus Zahlen der nationalen Notenbank hervorgeht. Dank einer guten Nachfrage konnte Spanien mit 3,56 Milliarden Euro sogar etwas mehr Geld aufnehmen als geplant.

Großbritannien: Jahresinflationsrate sinkt überraschend und deutlich

LONDON - In Großbritannien ist die Jahresinflationsrate im Juni überraschend und deutlich gesunken. Die Verbraucherpreise seien im Vergleich im entsprechenden Vorjahresmonat lediglich um 2,4 Prozent gestiegen, nachdem der Anstieg im Mai noch bei 2,8 Prozent gelegen hatte, teilte die Statistikbehörde am Dienstag in London mit. Volkswirte hatten mit einer unveränderten Rate von 2,8 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich sank das Preisniveau im Juni um 0,4 Prozent. Hier hatten die Volkswirte lediglich einen Rückgang um 0,1 Prozent prognostiziert.

Munich-Re-Chef fordert Aufspaltung systemrelevanter Banken

MÜNCHEN - Angesichts immer neuer Hilfen in der europäischen Staatsschuldenkrise fordert Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard eine Aufspaltung systemrelevanter Banken. 'Ich würde alles so klein machen, dass nichts mehr 'too big to fail ist'', sagte der Chef des weltgrößten Rückversicherers Munich Re am Montagabend in München. Das Investmentbanken-Geschäft müsse von gewöhnlichen Geldhäusern getrennt werden, dann könne man eine Bank auch mal pleitegehen lassen. Namen einzelner Institute nannte er nicht. In Deutschland würde eine solche Aufspaltung vor allem die Deutsche Bank treffen.

IWF gibt Portugal weitere 1,5 Milliarden Euro

WASHINGTON - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Portugal weitere Kredithilfen in Höhe von 1,48 Milliarden Euro bewilligt. Das teilte die Organisation am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Zugleich lobte der IWF die bisherigen Konsolidierungsfortschritte des angeschlagenen Euro-Landes, forderte aber auch weitere Reformmaßnahmen.

RATING: Moody's senkt Kreditwürdigkeit von 13 italienischen Finanzinstituten

NEW YORK - Die US-Ratingagentur Moody's hat die Bewertung von 13 italienischen Finanzinstituten gesenkt. Der Schritt sei eine Folge der gesenkten Kreditwürdigkeit Italiens vom 13. Juli, teilte die Agentur am Montag mit. Moody's hatte die Bewertung von Staatsanleihen um zwei Stufen von 'A3' auf 'Baa2' heruntergesetzt. Die Großbanken Unicredit und Intesa SanPaolo erlitten am Montag dasselbe Schicksal wie ihr Heimatstaat. Wie bei Italien ist auch bei den Kreditinstituten der Ausblick 'Negativ', das heißt mit weiteren Abstufungen muss gerechnet werden.

Brüssel akzeptiert Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

BRÜSSEL - Die EU-Kommission akzeptiert den neuen Zeitplan des Bundesverfassungsgerichts zur Entscheidung über den Euro-Rettungsschirm ESM. 'Wir respektieren das Vorrecht des Gerichts, darüber nach Bedarf zu beraten', sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag der Nachrichtenagentur dpa in Brüssel. Die Kommission erwarte bereits das Inkrafttreten des ESM, sobald alle nationalen Verfahren abgeschlossen seien.

'FTD': EZB steht hinter Kurswechsel bei Bankenabwicklungen

HAMBURG - EZB-Präsident Mario Draghi hat laut einem Zeitungsbericht Rückendeckung vom EZB-Rat für seine Forderung erhalten, bevorzugte Gläubiger bei Bankenrettungen im Euroraum an Verlusten zu beteiligen. Wie die 'Financial Times Deutschland' (FTD) vorab aus ihrer Dienstagausgabe berichtet, hatten die Direktoriumsmitglieder der Europäischen Zentralbank (EZB) und die 17 nationalen Zentralbankpräsidenten den neuen Kurs bestätigt. Das soll in einer Telefonkonferenz vor der Euro-Finanzministersitzung am Montag vor einer Woche geschehen sein.

'FAZ': Kandidat für IWH-Chefposten springt ab

HALLE/FRANKFURT - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht weiter nach einem neuen Präsidenten. Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap habe seine Bewerbung überraschend zurückgezogen, berichtete die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' ('FAZ'/Dienstag). Zwei andere Bewerber seien gar nicht erst zu Vorstellungsvorträgen eingeladen worden. Nach Informationen der Zeitung ist die Tübinger Wirtschaftsweise Claudia Buch an einer Bewerbung interessiert. Sie soll an diesem Freitag einen Vortrag halten.

'FAZ': Eric Schweitzer als DIHK-Präsident im Gespräch

BERLIN - Der Berliner Unternehmer Eric Schweitzer ist als künftiger Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) im Gespräch. Wie die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Dienstag) berichtete, hat Schweitzer gute Aussichten, Nachfolger von Hans Heinrich Driftmann zu werden, der nach vier Jahren Amtszeit im März 2013 aufhören wird. Es laufe wohl auf Schweitzer hinaus, zitierte das Blatt Informanten aus dem Umfeld des DIHK. Schweitzer ist Präsident der örtlichen Berliner Industrie- und Handelskammer. Gemeinsam mit seinem Bruder leitet der 46-Jährige in Berlin die Alba-Gruppe, ein großes Recycling- und Rohstoffunternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt 3,2 Milliarden Euro.

Französischer Notenbankchef räumt Bankenunion Priorität ein

DÜSSELDORF - Frankreichs Zentralbankchef Christian Noyer hält die Schaffung einer europäischen Bankenunion für einen der wichtigsten Ansätze zur Lösung der Euro-Krise. 'Wir müssen das Problem an der Wurzel beheben. Die Verbindung zwischen Banken und Staaten muss durchtrennt werden', sagte Noyer dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Die Europäische Zentralbank (EZB) könne nicht auf Dauer Staatsanleihen ankaufen oder die Geschäftsbanken mit zusätzlicher Liquidität ausstatten. Damit die Geldpolitik in der Eurozone einheitlich funktioniere, müsse es eine 'wirkliche Vereinheitlichung des Bankensystems geben', sagte Noyer.

/rob/hbr

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