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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.11.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.11.2012, 17:10
Griechenland-Hilfe - Regierungserklärung Schäubles am Donnerstag

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will am Donnerstagmorgen im Bundestag eine Regierungserklärung zur Ausweitung der Hilfen für Griechenland abgeben. Das teilte der Bundestag am Dienstag in Berlin mit. Dazu solle ein Antrag der Koalitionsfraktionen zur sofortigen Abstimmung eingebracht werden. Die SPD hatte zuvor Kritik an diesem Zeitplan angemeldet. 'Wir sind kein Abnickparlament', sagte Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier der 'Saarbrücker Zeitung' (Mittwoch). Er plädierte deshalb dafür, zunächst nur über die Eröffnung des Ankaufprogramms zu entscheiden. Die weiteren Punkte könne der Bundestag dann Mitte Dezember billigen.

Oberstes EU-Gericht gibt grünes Licht für neuen Rettungsschirm ESM

LUXEMBURG/BERLIN - Triumph für die Euro-Retter: Das oberste EU-Gericht billigt den neuen europäischen Rettungsschirm ESM. Der ESM stehe mit dem Haftungsverbot in Einklang, wonach ein Staat nicht für die finanziellen Verbindlichkeiten eines anderen gerade stehen darf, urteilte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg am Dienstag (Rechtssache C-370/12).

USA: Verbrauchervertrauen im November besser als erwartet

WASHINGTON - In den USA hat sich die Konsumstimmung im November deutlich stärker als erwartet verbessert. Das Verbrauchervertrauen stieg um 0,6 Punkte auf 73,7 Punkte, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Das Verbrauchervertrauen erreichte damit den höchsten Stand seit Februar 2008. Bankvolkswirte hatten mit lediglich 73,0 Punkten gerechnet. Zudem wurde der Vormonatswert von zunächst 72,2 Punkten auf 73,1 Punkte nach oben revidiert.

Umstrittener Sparetat in Portugal trotz Protesten verabschiedet

LISSABON - Ungeachtet neuer Massenproteste hat das Parlament des Euro-Krisenlandes Portugal den umstrittenen Sparetat für 2013 verabschiedet. Der Haushaltsentwurf wurde am Dienstag mit den Stimmen der Abgeordneten der liberal-konservativen Regierung durchgebracht. Der Etat sieht unter anderem drastische Steuererhöhungen sowie Kürzungen bei Renten und im Gesundheitssektor vor. Während der Abstimmung protestierten vor dem Parlament Tausende gegen die Sparpolitik. Sie forderten auch den Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho.

USA: FHFA-Hauspreisindex steigt weniger als erwartet

NEW YORK - In den USA sind die Preise von Einfamilienhäusern im September weniger gestiegen als erwartet. Der FHFA-Hauspreisindex habe im Monatsvergleich um 0,2 Prozent zugelegt, teilte die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mit. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet. Zudem wurde der Vormonatswert von 0,7 auf 0,5 Prozent nach unten revidiert.

Nordrhein-Westfalen: Inflationsrate verharrt bei 1,9 Prozent

DÜSSELDORF - In Nordrhein-Westfalen ist die Inflationsrate im November unter der Marke von zwei Prozent geblieben. Die Verbraucherpreise seien wie schon im Oktober um 1,9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Düsseldorf mit. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise im November um 0,1 Prozent.

USA: Case-Shiller-Hauspreisindex steigt den achten Monat in Folge

NEW YORK - Die Hauspreise in den USA haben im September den achten Monat in Folge zugelegt. In den 20 größten amerikanischen Ballungsgebieten seien die Preise im Monatsvergleich und saisonbereinigt um 0,39 Prozent gestiegen, teilte das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mit. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 0,40 Prozent gerechnet. Der Preisanstieg vom Vormonat hatte bei revidierten 0,42 Prozent (zunächst +0,49%) gelegen.

Atempause in Athen - Neue Milliardenhilfen und Schuldenpakt

BRÜSSEL/ATHEN - Mit neuen Milliardenhilfen und einem Pakt zum Schuldenabbau bekommt das pleitebedrohte Griechenland wieder Luft zum Atmen. Eurostaaten und Internationaler Währungsfonds (IWF) einigten sich nach zwölfstündigen Marathonverhandlungen in Brüssel auf ein Paket zur Absicherung des Euro-Wackelkandidaten und legten damit einen seit Wochen schwelenden Streit bei.

Pflege kostet Betroffene im Schnitt 37 000 Euro

BERLIN - Pflegebedürftige in Deutschland müssen nach einer neuen Studie im Schnitt insgesamt mehr als 37 000 Euro aus eigener Tasche für die Pflege zahlen. Das geht aus dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Pflegereport 2012 der Krankenkasse Barmer GEK hervor. Die Pflegeversicherung übernimmt danach nur Pflegekosten von gut 33 000 Euro. Die Anfang 2013 beginnenden Zusatzversicherungen zur Pflege mit staatlicher Förderung kritisierten die Autoren als viel zu gering bemessen.

Schwächere Konjunktur hinterlässt Spuren bei Büroimmobilien

HAMBURG - Die schwächere Konjunktur in Deutschland hinterlässt erste Spuren bei der Vermietung von Büroflächen. Die bislang starke Nachfrage nach Büros in den Metropolen werde im nächsten Jahr abnehmen und damit auch die bisher dynamische Mietsteigerung bremsen, heißt es in einer am Mittwoch in Hamburg verbreiteten Studie der HSH Nordbank. Bei den Handelsflächen dagegen bleibe die Nachfrage wegen der guten Konsumstimmung und der positiven Einkommenserwartungen hoch, so dass sich die Mietzuwächse in diesem Markt stabil entwickeln.

SPD gegen Griechenland-Beschluss in dieser Woche

BERLIN - Die SPD hat sich gegen die Verabschiedung des kompletten Griechenland-Pakets noch in dieser Woche im Bundestag ausgesprochen. 'Wir sind kein Abnickparlament', sagte Bundestags-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier der 'Saarbrücker Zeitung' (Mittwoch). 'Wochenlang drehen sich die Finanzminister bei ihren Beratungen im Kreis, aber dann soll der Bundestag innerhalb von 48 Stunden zustimmen. Da fehlt jeder Respekt vor dem Parlament.'

USA: Auftragseingang langlebiger Güter stagniert

WASHINGTON - In den USA hat der Auftragseingang für langlebige Güter im Oktober stagniert. Zum Vormonat blieb das Odervolumen unverändert, wie aus Daten des Handelsministerium vom Dienstag hervworgeht. Angesichts des starken Anstiegs um 9,2 Prozent im September hatten Bankvolkswirte für Oktober mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.

Schäuble: Griechenland-Beschlüsse kosten Steuerzahler nichts

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die jüngsten Beschlüsse der internationalen Geldgeber zur Griechenland-Rettung als guten Kompromiss verteidigt. Damit werde das krisengeschüttelte Land gestützt und die Eurozone als Ganzes stabilisiert, sagte Schäuble am Dienstag vor Journalisten in Berlin. Ziel sei es, die Auswirkungen und Risiken möglichst gering zu halten. Deshalb sei man froh, dass man sich in der Nacht auf eine gemeinsame Linie verständigt habe.

Hilfsorganisationen fordern neue Unternehmenskultur nach Bränden

FRANKFURT - Nach den schweren Bränden in Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan fordern Hilfsorganisationen eine grundsätzlich neue Unternehmenskultur in Deutschland. Es müsse 'einen grundlegenden Wandel im Verhältnis der deutschen Auftraggeber zu solchen Unternehmen' geben, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Aufruf. Unterzeichnet haben ihn drei Organisationen: medico international, die Kampagne Saubere Kleidung und das European Center for Constitutional and Human Rights.

Schuldenstreit mit Hedgefonds - Argentinien geht in Berufung

BUENOS AIRES/FRANKFURT - Die argentinische Regierung hat Berufung gegen ein Urteil eines US-Gerichts aus der vergangenen Woche eingelegt. Das geht aus einer Mitteilung des argentinischen Wirtschaftsministerium vom Dienstag hervor. Der Richterspruch soll die Auszahlung von 1,3 Milliarden Dollar an die klagenden Gläubiger erzwingen.

Portugiesen protestieren gegen Verabschiedung des Sparetats 2013

LISSABON - Hunderte Portugiesen haben vor der erwarteten Verabschiedung des umstrittenen Staatsetats für 2013 gegen die Sparpolitik in dem Euro-Krisenland protestiert. Die Menschen versammelten sich am Dienstagvormittag an verschiedenen Punkten Lissabons, um zum Parlament im Zentrum der Hauptstadt zu marschieren. Ungeachtet der Proteste wollten die Abgeordneten der liberal-konservativen Mehrheitsregierung den Haushalt am Dienstag verabschieden.

Italien erzielt mit Nullkuponanleihe niedrigste Rendite seit Oktober 2010

ROM - Italien hat bei der Auktion einer Nullkuponanleihe die niedrigste Rendite seit Oktober 2010 erzielt. Die Rendite für die Anleihe mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2014 lag bei 1,923 Prozent, wie die italienische Schuldenagentur am Dienstag in Rom mitteilte. Bei einer vergleichbaren Auktion am 26. Oktober musste Italien seinen Anlegern noch 2,397 Prozent bezahlen. Die Auktion war 1,5-fach (Oktober: 1,65-fach) überzeichnet. Insgesamt wurden Nullkuponanleihen im Wert von 3,5 Milliarden Euro platziert, womit das Maximalziel erreicht wurde.

OECD erwartet nur schwaches Wachstum in Deutschland

PARIS - Die Euro-Krise bleibt nach Einschätzung der OECD auch 2013 die größte Bedrohung für die deutsche Wirtschaft. 'Falls die Spannungen an den Märkten für Staatsanleihen im Euroraum stark bleiben, werden sich die deutschen Exporte möglicherweise nicht in dem projizierten Ausmaß erholen', heißt es in dem am Dienstag vorgestellten Herbstausblick der internationalen Wirtschaftsorganisation. Gleichzeitig könnten Banken leiden und die Kreditbedingungen zum Nachteil der Wirtschaftsentwicklung verschärfen.

Spanien besorgt sich günstiger frisches Geld

MADRID/FRANKFURT - Das krisengschwächte Euroland Spanien hat sich am Dienstag zu deutlich günstigeren Konditionen als vor Monatsfrist frisches Geld besorgt. Bei einer Versteigerung drei- und sechsmonatiger Schuldtitel gingen die zu zahlenden Renditen spürbar zurück. Dies zeigen Zahlen der spanischen Notenbank in Madrid. Zudem gelang es dem von Rezession und Immobilienkrise geplagten Land, mehr Mittel als geplant anzulocken. Angesichts der großen Ungewissheit über die Frage, ob und wann sich Spanien vollständig unter den Rettungsschirm ESM flüchten wird, kann die Auktion als Erfolg verbucht werden.

Großbritannien: Wirtschaftlicher Abwärtstrend im dritten Quartal gestoppt

LONDON - Die Wirtschaft Großbritanniens hat im dritten Quartal ihren Abwärtstrend gestoppt. Im Quartalsvergleich stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,0 Prozent, wie die nationale Statistikbehörde am Dienstag in einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit wurde wie von Volkswirten erwartet die Erstschätzung bestätigt. Zuvor war das BIP noch drei Quartale in Folge geschrumpft. Im zweiten Quartal war die Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent gesunken.

Ackermann: Weiterer Schuldenschnitt für Griechenland notwendig

FRANKFURT - Europa wird nach Einschätzung von Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nicht um einen weiteren Schuldenerlass für Griechenland herumkommen. 'Irgendwann wird ein weiterer Schnitt notwendig sein', sagte Ackermann am Montagabend bei einer 'Handelsblatt'-Veranstaltung in Frankfurt. Als Präsident des Internationalen Bankenverbandes IIF hatte der Schweizer den ersten Schuldenschnitt für Athen mit ausgehandelt. Banken und Versicherer verzichten im März auf den Löwenanteil ihrer Forderungen.

'HB': WestLB-Abwicklung belastet Deutschlands Defizitabbau

DÜSSELDORF - Die Abwicklung der Westdeutschen Landesbank (WestLB) treibt einem Pressebericht zufolge Deutschlands Haushaltsdefizit und Schuldenstand in die Höhe. 'Mit rund fünf Milliarden Euro belastet das WestLB-Ende den gesamtstaatlichen Finanzierungssaldo dieses Jahr', zitierte das 'Handelsblatt' (Dienstag) aus Regierungskreisen, die auf die obligatorische Quartalsmeldung Deutschlands an die europäische Statistikbehörde Eurostat verwiesen.

Frankreich: Verbrauchervertrauen stabilisiert sich

PARIS - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im November stabilisiert. Nach mehreren Rückgängen in Folge lag der entsprechende Indikator wie im Vormonat bei 84 Punkten. Dies geht aus Daten der Statistikbehörde Insee vom Dienstag hervor. Volkswirte hatten mit 83 Punkten gerechnet.

Steinmeier geht von Schuldenschnitt für Griechenland 2014 aus

BERLIN - Trotz der Einigung der internationalen Geldgeber über weitere Milliarden-Hilfen für Griechenland rechnet die SPD fest mit einem Schuldenschnitt für das angeschlagene Land im Jahr 2014. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) brüste sich damit, dass der Schuldenschnitt vermieden worden sei, sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier am Dienstag im ZDF-'Morgenmagazin'. 'Ich sage Ihnen: Der Schuldenschnitt ist nicht vermieden, er ist verschoben worden auf einen Zeitpunkt nach der Bundestagswahl.' Alle Beteiligten wüssten, dass es ohne einen solchen Schnitt nicht gehe.

Unions-Haushaltsexperte sieht Athener Schuldenschnitt abgewendet

BERLIN - Nach der Einigung der internationalen Geldgeber über weitere Hilfen für Griechenland hält der Unions-Haushaltsexperte Norbert Barthle einen Schuldenschnitt vorerst als obsolet an. Der CDU-Politiker räumte aber am Dienstag im 'Inforadio' des RBB ein: 'Er wird sicherlich nicht für alle Tage vom Tisch sein.' Denn mit den neuen Maßnahmen soll Griechenland seine Schuldenquote bis 2020 auf 124 Prozent reduzieren, 2022 auf weniger als 110 Prozent. 'Das wird voraussichtlich dann im Jahr 2020 nur mit einem Schuldenschnitt gehen können. Aber vorläufig ist diese Maßnahme abgewendet und das finde ich ausgesprochen erfreulich.'

Brüderle: Schuldenschnitt für Athen nicht ausgeschlossen

KÖLN - Ein Schuldenschnitt für Griechenland wird nach Einschätzung von FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle möglicherweise auf lange Sicht doch noch kommen. 'Ob zum späteren Zeitpunkt man sich arrangiert [...] ist nicht ausgeschlossen, da könnte auch eine Maßnahme dieser Art mit einbezogen sein', sagte Brüderle am Dienstag im 'Deutschlandfunk'. Zurzeit sei dies aber nicht der Fall. Er räumte zudem ein: 'Mit dem bestehenden Haushaltsrecht, das hat Herr Schäuble dargelegt, geht das in Deutschland nicht.'

Deutschland: Preisauftrieb bei Importgütern rückläufig

WIESBADEN - Der Preisauftrieb bei eingeführten Gütern hat sich in Deutschland weiter abgeschwächt. Im Oktober sank die Jahresteuerungsrate von 1,8 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Im August hatte die Rate mit 3,2 Prozent noch mehr als doppelt so hoch wie der aktuelle Wert gelegen. Im Monatsvergleich gaben die Importpreise sogar um 0,6 Prozent nach. Ausschlaggebend hierfür waren zuletzt rückläufige Energiepreise.

Presse: Regierung korrigiert Arbeitsmarkt-Prognose nach unten

BERLIN - Die Bundesregierung korrigiert ihre Prognosen für den Arbeitsmarkt nach Informationen der 'WAZ'-Mediengruppe deutlich nach unten. Sie erwartet demnach bis 2016 nur noch einen Rückgang um 40.000 Erwerbslose. Bislang sei die schwarz-gelbe Regierung davon ausgegangen, dass die Zahl der Arbeitslosen von 2012 bis 2016 um fast eine Viertelmillion zurückgehen werde, schreiben die Zeitungen der 'WAZ'-Mediengruppe (Dienstag) unter Bezugnahme auf den noch unveröffentlichten Rentenversicherungsbericht. Die Arbeitslosenzahl läge danach im Jahr 2016 bei 2,85 Millionen. Für 2012 rechnete die Bundesregierung zuletzt mit im Schnitt 2,9 Millionen Arbeitslosen.

/rob/hbr

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