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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.04.2013 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.04.2013, 15:20
ROUNDUP 2: Nokia kommt aus der Krise nicht heraus - Aktie fällt weiter

ESPOO - Der angeschlagene finnische Handyhersteller Nokia schafft trotz der Hoffnungsträger aus der Lumia-Smartphone-Reihe den Befreiungsschlag nicht. Auch im ersten Quartal blieb der ehemalige Weltmarktführer bei Umsatz und Handyverkäufen hinter den Erwartungen zurück. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, brach der Umsatz um ein Fünftel auf 5,85 Milliarden Euro ein. Die Börse reagierte enttäuscht: Der Kurs der Nokia-Aktie fiel bis zum Nachmittag um mehr als sechs Prozent auf 2,46 Euro. Der Handyabsatz blieb mit knapp 62 Millionen ebenfalls deutlich hinter den Prognosen der Experten zurück. Dank eines rigiden Sparprogramms konnte Nokia den Verlust aber eindämmen. Nach 928 Millionen Euro vor einem Jahr lag der Fehlbetrag nur noch bei 272 Millionen Euro.

ROUNDUP 2: SGL Group kappt Gewinnprognose - Aktie bricht ein

(Neu: Aktien stürzt ab, Analystenstimmen) WIESBADEN - Fehlstart beim Kohlenstoffspezialisten SGL Group : Die Hessen haben ihre Gewinnprognose 2013 wegen eines enttäuschenden Jahresauftakts im Geschäft mit Graphitspezialitäten und Carbonfasern am Donnerstag gekappt. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde um 20 bis 25 Prozent einbrechen, hieß es vom Vorstand. Mitte März hatte SGL noch einen Rückgang zwischen 10 und 15 Prozent prognostiziert. 2012 war das EBITDA noch um 3,5 Prozent auf knapp 240 Millionen Euro geklettert.

ROUNDUP 2: RWE vor mageren Jahren - Aktionäre vermissen Visionen

ESSEN - Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE hat seine Aktionäre auf schwere Zeiten eingestimmt. 'Nach 2013 wird es kaum möglich sein, das Ergebnisniveau zu halten', sagte Vorstandschef Peter Terium bei der Hauptversammlung am Donnerstag in Essen. 'Leider sehen wir dunkle Wolken am Horizont. Dies gilt vor allem für die konventionelle Stromversorgung.' Der Ökostromboom hat die Großhandelspreise einbrechen lassen. Das könne RWE bislang nicht durch neue Geschäftsfelder kompensieren. Zudem zahlen sich für den Konzern laut Terium Investitionen in erneuerbare Energien langsamer als geplant aus.

Beiersdorf sieht sich auf Kurs für das Gesamtjahr

HAMBURG - Der Nivea-Konzern Beiersdorf sieht sich weiterhin auf Kurs. Auch wenn die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in viele Ländern weiter schwierig bleiben werden, erwarte er, dass Beiersdorf 2013 schneller als der Markt wächst, sagte Vorstandschef Stefan Heidenreich am Donnerstag bei der Hauptversammlung des Unternehmens in Hamburg. Früheren Angaben zufolge traut Heidenreich dem Kosmetikmarkt ein Wachstum von bis zu vier Prozent zu. Auch beim Ergebnis wird Beiersdorf dem Vorstandschef zufolge weiter zulegen.

ROUNDUP: Norweger Björn Gulden wird neuer Puma-Chef

HERZOGENAURACH - Ein Norweger soll dem zuletzt schwächelnden Sportartikelhersteller Puma wieder Beine machen. Björn Gulden (47) werde mit Wirkung zum 1. Juli neuer Vorsitzender der Geschäftsführung, teilte Puma am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Gulden kommt vom dänischen Schmuckhersteller Pandora, den er seit Anfang 2012 leitete. Er ersetzt Franz Koch (34), der Ende März nach nicht einmal zwei Jahren an der Spitze des Unternehmens auf Druck des Puma-Mehrheitseigners PPR gehen musste. Dem französischen Luxus- und Sportkonzern war der Umbau bei dem fränkischen Unternehmen nicht schnell genug gegangen. Dass die Wahl auf Björn Gulden fällt, kommt für Marktbeobachter nicht überraschend. Bereits im Februar hatte es Gerüchte gegeben, dass der 47-Jährige nach Herzogenaurach wechseln soll. Diese wurden aber von Pandora zunächst dementiert. Die im MDax notierte Puma-Aktie reagierte am Vormittag kaum auf die Nachricht und lag zuletzt mit 0,31 Prozent im Plus bei 228,55 Euro.

ROUNDUP 2: Bosch wappnet sich mit hartem Sparkurs gegen Konjunktureinbrüche

STUTTGART - Das Ziel ist eindeutig: 2013 soll das operative Ergebnis des Technologieriesen Bosch wieder steigen. Mit einem harten Sparkurs will Bosch-Chef Volkmar Denner den Konzern auf mögliche Umsatzeinbrüche vorbereiten. 'Wichtig sind eine strenge Kostendisziplin und eine konsequente Umsetzung', sagte Denner bei der Bilanzvorlage am Donnerstag. Denn vor allem in Europa, Boschs wichtigstem Markt, bleibt die Lage unsicher. Erst vor wenigen Wochen hatte der Technologiekonzern das Aus der Solarsparte verkündet - 3.000 Stellen stehen auf dem Spiel. Derzeit laufen Gespräche mit möglichen Investoren. Doch die Solarsparte ist nur der Anfang. Im gesamten Konzern werden Budgets gedeckelt, Übernahmen und Investitionen begrenzt. Schon 2012 hatte Bosch weniger investiert als im Jahr zuvor.

ROUNDUP: Murdoch stärkt Einfluss auf Sky Deutschland

MÜNCHEN - Medientycoon Rupert Murdoch stärkt nach der Mehrheitsübernahme bei Sky Deutschland seinen Einfluss auf den Bezahlsender. Die Hauptversammlung des Konzerns wählte am Donnerstag in München erwartungsgemäß Murdochs Sohn, James Murdoch, in den Aufsichtsrat des noch immer defizitären Konzerns. Sky Deutschland will in diesem Jahr das erste Mal seit vielen Jahren zumindest vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) Geld verdienen. Von den Aktionären bekam Sky-Chef Brian Sullivan - von einigen kritischen Nachfragen abgesehen - vor allem Lob. Seit seiner Amtsübernahme hat das frühere Premiere eine Trendwende geschafft.

ROUNDUP: Bilfinger bekräftigt Prognosen trotz 'eher durchwachsenem Start'

MANNHEIM - Der Dienstleister Bilfinger bleibt für das laufende Jahr trotz des langen Winters weiter zuversichtlich. 'Nach einem erfolgreichen Jahr sind wir auch für das Gesamtjahr 2013 optimistisch, Leistung und Ertrag weiter steigern zu können', sagte Konzernchef Roland Koch am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Mannheim. Das Umfeld bleibe aber anspruchsvoll. Der längste Winter seit langem habe dem Konzern einen 'eher durchwachsenen Start' beschert. Dennoch dürften die im Februar genannten Ziele für 2013 sowohl im Konzern als auch in den Sparten erreicht werden. Auch an den mittelfristigen Zielen bis 2016 hält Koch fest.

Gea Group fährt zum Jahresstart weniger neue Aufträge ein

DÜSSELDORF - Der Maschinenbau-Konzern Gea Group hat in den ersten drei Monaten des Jahres etwas weniger neue Bestellungen bekommen als noch vor einem Jahr. Laut vorläufigen Zahlen seien zwischen Januar und März Aufträge für 1,447 Milliarden Euro eingegangen, nach 1,545 Milliarden Euro im Vorjahresquartal, wie das Unternehmen am Donnerstag vor dem Beginn der Hauptversammlung in Oberhausen mitteilte. Gea wies darauf hin, dass vor einem Jahr der bisher höchste Auftragseingang erreicht worden sei. Zudem habe es im ersten Quartal des Vorjahres noch einen Großauftrag aus Neuseeland in Höhe von mehr als 70 Millionen Euro gegeben.

SABMiller verkauft mehr Bier als erwartet

LONDON - Der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern SABMiller hat im vierten Quartal mehr Bier verkauft als erwartet. Der Absatz von Lager-Bier stieg in den drei Monaten bis Ende März auf vergleichbarer Basis um vier Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Am Markt war ein Zuwachs von lediglich 2,5 Prozent erwartet worden. Der Umsatz erhöhte sich Dank des Verkaufs teurerer Biere ebenfalls um vier Prozent. SABmiller verkauft sein Bier zum größten Teil in Wachstumsmärkten in Lateinamerika, Afrika und Asien. Zum Konzern gehören Marken wie Pilsner Urquell, Grolsch, Tyskie, Miller sowie Foster's./jha/ep/fbr

Diageo legt dank Preiserhöhungen und Übernahmen zu - Erwartungen verfehlt

LONDON - Der weltgrößte Spirituosen-Hersteller Diageo kann das schwache Europa-Geschäft weiter mit Preiserhöhungen und Zukäufen ausgleichen. Allerdings verfehlte das Wachstum in den ersten neun Monaten die Erwartungen der Experten. Die Erlöse seien in den neun Monaten bis Ende März um sechs Prozent gestiegen, teilte das im Stoxx 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in London mit. Bereinigt um Währungs- und Umsatzeffekte habe das Plus bei fünf Prozent gelegen. Den größten Teil zu diesem Wachstum erzielte der Produzent von Marken wie Johnnie Walker und Smirnoff mit Preiserhöhungen und dem Verkauf von teureren Produkten. Absolute Umsatzzahlen nannte der Konzern am Donnerstag nicht.

Carrefour im ersten Quartal von Währungseffekten belastet

PARIS - Europas größter Einzelhändler Carrefour wurde im ersten Quartal von dem Währungsverfall in Brasilien und Argentinien gebremst. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Umsatz von 21,1 Milliarden auf 20,8 Milliarden Euro zurück, wie Carrefour am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Währungsschwankungen legte der Konzern um 1,3 Prozent zu. Diese Plus ging auf das Konto des Auslandsgeschäfts. Vor allem in Lateinamerika und China machte Carrefour mehr Umsatz.

Nestle mit holprigen Start ins Jahr - Wachstum geht zurück

VEVEY - Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestle kämpft zunehmend mit der Krise in Europa. Das Wachstum ging zum Jahresauftakt weiter zurück und verfehlte auch die Erwartungen der Experten. Bis Ende März legte der Umsatz um 5,4 Prozent auf 21,9 Milliarden Franken zu, wie der im Stoxx 50 notierte Konzern am Donnerstag in Vevey mit. Bereinigt um Währungs- und Übernahmeeffekte sei der Erlös um 4,3 Prozent gestiegen. Analysten hatten hier mit einem Plus von knapp fünf Prozent gerechnet.

Bayer-Konkurrent Syngenta startet mit Umsatzsprung in neues Jahr

BASEL - Der Agrochemiekonzern Syngenta ist Dank gut laufender Geschäfte in Lateinamerika mit einem Umsatzsprung in das neue Jahr gestartet. Die Erlöse legten zwischen Januar und März im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 4,6 Milliarden US-Dollar zu, teilte der Konzern am Donnerstag in Basel mit. Analysten hatten dies erwartet.

ROUNDUP: UnitedHealth leidet unter hohen Gesundheitskosten - Gewinn sinkt

MINNETONKA - Gestiegene Behandlungskosten haben dem amerikanischen Krankenversicherer UnitedHealth zum Jahresstart einen Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich stand im ersten Quartal ein Profit von 1,2 Milliarden US-Dollar (914 Mio Euro) und damit 14 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der im Dow-Jones-Index notierte US-Konzern am Donnerstag in Minnetonka (US-Bundesstaat Minnesota) mitteilte. Damit schnitt das Unternehmen etwas besser ab als von Analysten erwartet. Anfang 2012 hatte UnitedHealth stark von überraschend geringen Behandlungskosten profitiert. Damals konnte das Unternehmen mit 530 Millionen Dollar fast doppelt so viele Reserven auflösen wie diesmal. Der Umsatz stieg nun allerdings um elf Prozent auf 30,3 Milliarden Dollar.

PepsiCo verdient weniger - Erwartungen dennoch übertroffen

PURCHASE - Der Snack- und Getränkehersteller PepsiCo hat im ersten Quartal weniger Gewinn erzielt. Ähnlich wie beim Konkurrenten Coca-Cola belasteten der schwache venezolanische Bolivar sowie ein teurer Konzernumbau das Ergebnis. Der Nettogewinn ging deshalb um 4,6 Prozent auf 1,08 Milliarden US-Dollar zurück, wie PepsiCo am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um diese Effekte wuchs der Gewinn, und zwar stärker als von Analysten gedacht.

Verizon dank Mobilfunkoffensive mit starkem Quartal

NEW YORK - Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft Verizon ist wegen des starken Mobilfunkgeschäfts mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Wie das New Yorker Unternehmen am Donnerstag mitteilte, gelang es dem gemeinsam mit Vodafone betriebenen größten Mobfilfunker Amerikas, Verizon Wireless, 677.000 neue Vertragskunden zu gewinnen. Knapp zwei Drittel von diesen haben die lukrativen Smartphone-Verträge, welche in den USA erheblich mehr Geld in die Kassen der Netzbetreiber spielen als in Europa, abgeschlossen. Der Durchschnittsumsatz je Vertragskunde stieg um sieben Prozent auf 150 Dollar. Der operative Umsatz von Verizon erfüllte mit 29,4 Milliarden Dollar die Erwartungen am Markt. Der Gewinn von 68 Cent je Aktie übertraf die Schätzungen von Analysten um drei Cent.

ROUNDUP 2: Verdi droht Lufthansa mit härteren Warnstreiks

BERLIN/FRANKFURT - Im Tarifkonflikt beim Bodenpersonal der Lufthansa hat die Gewerkschaft Verdi mit verschärften Warnstreiks gedroht. Die noch nicht terminierte zweite Welle werde härter ausfallen als am 21. März, sagte Verdi-Verhandlungsführerin Christine Behle am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa. Damals hatte die Lufthansa nach der Streikankündigung rund 700 Flüge in einem Zeitraum von sieben Stunden gestrichen. 'Wir werden auch die kleineren Stationen einbinden und planen einen längeren Zeitraum', kündigte die Gewerkschafterin an. Für die Lufthansa-Aktie ging es im Tagesverlauf spürbar abwärts. Am Nachmittag lag das Papier mit 0,94 Prozent im Minus bei 14,20 Euro.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

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