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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 01.03.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 01.03.2024, 15:20
Aktualisiert 01.03.2024, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP 2: Daimler Truck (ETR:DTGGe) erwartet überraschend robustes Geschäft - Aktienrally

LEINFELDEN-ECHTERDINGEN - Der Nutzfahrzeughersteller Daimler (ETR:MBGn) Truck rechnet angesichts der trüben Wirtschaftslage im neuen Jahr mit überraschend guten Geschäften. Der Absatz dürfte gegenüber dem gut gelaufenen Vorjahr zwar abnehmen und der operative Gewinn auf Konzernebene auf Vorjahresniveau verharren. Angesichts der mauen Konjunktur, hoher Zinsen und spürbar gesunkener Aufträge nahm sich das Management um Chef Martin Daum aber deutlich mehr vor, als Experten dem Dax -Konzern bislang zugetraut hatten. Der Aktienkurs kletterte rasant auf ein Rekordhoch.

ROUNDUP/Weniger Neubauten: Umsatz und Gewinn von Saint Gobain (EPA:SGOB) sinken

COURBEVOIE - Der französische Baustoffkonzern Saint Gobain hat im vergangenen Jahr unter der Schwäche des Neubaugeschäfts in einigen Märkten gelitten. Umsatz und Gewinn gingen in der Folge zurück. Die Dividende soll dennoch steigen - allerdings nicht so stark wie erwartet.

ROUNDUP/E-Autos verhindern bei Sixt (ETR:SIXG) weiteren Rekordgewinn, Weniger Dividende

PULLACH - Der Preisverfall bei Elektroautos hat dem Autovermieter Sixt im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt. Zwar erreichte der Umsatz einen weiteren Rekordwert. Doch Abschreibungen auf E-Fahrzeuge und eine geringere Nachfrage nach Stromern ließen den Gewinn vor Steuern deutlich sinken, wie das Unternehmen am Freitag in Pullach bei München mitteilte. Auch 2024 erwartet Co-Vorstandschef Alexander Sixt ein Ergebnis unter dem Rekordwert von 2022. Die Aktionäre sollen sich nun mit einer niedrigeren Dividende begnügen.

ROUNDUP: Kühne+Nagel (SIX:KNIN) mit weniger Umsatz nach Corona-Boom - Expansion in Asien

SCHINDELLEGI - Der Schweizer Logistikkonzern Kühne+Nagel hat im Geschäftsjahr 2023 wie erwartet nach dem Ende des Corona-Booms weniger umgesetzt. Der Nettoumsatz brach um 40 Prozent auf 23,8 Milliarden Franken ein, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das Betriebsergebnis (Ebit) halbierte sich auf 1,9 Milliarden Franken, ebenso der Reingewinn auf knapp 1,5 Milliarden. Das Unternehmen sprach in seiner Mitteilung trotzdem von einem guten Jahresabschluss. Man habe Marktanteile in der Seefracht gewonnen. In der ersten Jahreshälfte 2023 hätten Kunden deutlich weniger bestellt, sagte CEO Stefan Paul in Zürich. Die zweite Jahreshälfte sei besser gewesen. "Wir können davon ausgehen, dass der Tiefpunkt im Volumen überschritten ist", sagte er.

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