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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 06.10.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 06.10.2023, 15:20
Aktualisiert 06.10.2023, 15:30
© Reuters.

BMW-Finanzchef: EU-Strafzölle wären schädlich - Absatz läuft rund

MÜNCHEN - Der Autobauer BMW (ETR:BMWG) hält die Untersuchung der EU-Kommission rund um mögliche Zölle auf chinesische Elektroautos für problematisch. "Ich halte nichts von Strafzöllen", sagte Finanzchef Walter Mertl am Freitag. "Man muss nur in die Geschichte schauen und sehen, was passiert - auf eine Aktion erfolgt immer eine Gegenreaktion." BMW wäre bei EU-Strafzöllen für Elektroautos aus chinesischer Produktion mit dem SUV-Modell iX3 und künftig dem Elektro-Mini auch betroffen. "Viel schwieriger sehe ich aber die möglichen Gegenmaßnahmen. Davon sind alle europäischen Hersteller betroffen, die in China vertreten sind", warnte der Manager. BMW exportiert auch Fahrzeuge nach China.

US-Gesundheitsbehörde FDA rüffelt Philips (ETR:PHI1) wegen Geräterückruf - Aktie sackt ab

WHITE OAK/AMSTERDAM - Die US-Gesundheitsbehörde FDA ist weiter unzufrieden mit dem Rückruf von Beatmungsgeräten des Medizintechnikkonzerns Philips . "Wir glauben nicht, dass die Tests und Analysen, die Philips bisher vorgelegt hat, dazu ausreichen, die von den Geräten ausgehenden Risiken für Nutzer vollständig zu bewerten", schrieb FDA-Direktor Jeff Shuren in einem am Donnerstagabend von der Behörde veröffentlichten Schreiben. Die FDA (US Food and Drug Administration) glaube, dass weitere Tests nötig seien - und das Unternehmen habe sich dazu bereiterklärt. Die Philips-Aktie fiel in Amsterdam am Freitagvormittag nach Handelsbeginn mehr als 9 Prozent auf 16,82 Euro.

Google und Apple (NASDAQ:AAPL) drohen Millionenstrafen in Südkorea

SEOUL - Die südkoreanische Kommunikationskommission plant Millionenstrafen für Apple und die Alphabet (NASDAQ:GOOGL) -Tochter Google wegen unfairer Geschäftspraktiken. Die Regulierungsbehörde warf beiden Unternehmen am Freitag vor, ihre beherrschende Stellung im App-Markt missbraucht und App-Entwicklern ihre Bezahlsysteme aufgezwungen zu haben. Auch sollen sie die Zulassung von Anwendungen auf ihren zentralen Vertriebsplattformen auf unfaire Weise hinausgezögert haben. Die Strafen könnten sich demnach auf bis zu 68 Milliarden Won (etwa 47,8 Millionen Euro) belaufen - 47,5 Milliarden Won für Google und 20,5 Millionen Won für Apple.

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ROUNDUP: US-Börsenaufsicht zieht gegen Elon Musk vor Gericht

SAN FRANCISCO - Die US-Börsenaufsicht SEC will Elon Musk vor Gericht zur Aussage in ihren Untersuchungen zu seinem Twitter-Kauf zwingen. Die Behörde reichte dafür am Donnerstag eine Klage in San Francisco ein. Sie prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Tech-Milliardär schloss den Kauf des Online-Dienstes Ende Oktober vergangenen Jahres ab und benannte die Plattform inzwischen in X um. Er kaufte bereits von Anfang des Jahres an Twitter-Aktien. Die SEC untersucht den Deal seit Frühjahr 2022.

'WSJ': US-Ölriese ExxonMobil (NYSE:XOM) will Pioneer Natural Resources (NYSE:PXD) - Milliardendeal

NEW YORK - Der US-Ölkonzern ExxonMobil steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Übernahme des Schieferöl-Spezialisten Pioneer Natural Resources . Der Megadeal könnte knapp 60 Milliarden US-Dollar (57 Mrd Euro) schwer sein, wie das "Wall Street Journal" ("WSJ") am Freitag unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Es wäre Exxons größter Zukauf seit der Großfusion mit Mobil 1999. Bereits im April hatte die Zeitung über Gespräche berichtet. In den kommenden Tagen könnte das Geschäft nun besiegelt werden - auch wenn noch die Möglichkeit eines Scheiterns bestehe.

INTERVIEW/LEG-Chef: 'Die Mieten werden deutlich steigen'

DÜSSELDORF - Der Immobilienkonzern LEG (ETR:LEGn) will wegen der deutlich gestiegenen Kosten sowie höheren Zinsen die Mieten weiter erhöhen. "Die Mieten werden deutlich steigen", kündigte Unternehmenschef Lars von Lackum im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag an. In den letzten drei Jahren seien alleine die Materialkosten um 30 Prozent gestiegen. Parallel habe das Unternehmen die Gehälter erhöht. Der Vermieter könne kein nachhaltiges, klimafreundliches Produkt für 6,52 Euro den Quadratmeter anbieten. Deshalb wolle LEG die Mieten "so stark wie regulatorisch möglich" steigern, sagte der Manager.

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