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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.09.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 16.09.2022, 15:19
© Reuters.
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ROUNDUP 4: Bund übernimmt Kontrolle über PCK Schwedt und zwei weiteren

BERLIN - Zur Sicherung des Betriebs der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt setzt die Bundesregierung auf eine Treuhandlösung: Sie stellt die Mehrheitseigner - die Rosneft (MCX:ROSN) Deutschland (RDG) und die RN Refining & Marketing GmbH - unter Kontrolle der Bundesnetzagentur. Auch der Betrieb der Raffinerien im baden-württembergischen Karlsruhe und dem bayerischen Vohburg nahe Ingolstadt solle so gewährleistet werden, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitagmorgen in Berlin mit.

Fedex (NYSE:FDX) streicht Gewinnprognose - Aktie bricht nachbörslich ein

MEMPHIS - Der Post-Konkurrent Fedex hat im jüngsten Geschäftsquartal schlechter als erwartet abgeschnitten und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zurückgezogen. In den drei Monaten bis Ende August sank der Betriebsgewinn im Jahresvergleich um rund 15 Prozent auf 1,19 Milliarden US-Dollar (1,19 Mrd Euro), wie Fedex am Donnerstag nach US-Börsenschluss auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Experten hatten mit einem deutlich besseren Ergebnis gerechnet. Auch der Umsatz blieb mit 23,2 Milliarden Dollar unter den Erwartungen. Die Aktie brach nachbörslich um 15 Prozent ein.

VW-Konzern kann Verkäufe im August weiter stabilisieren

WOLFSBURG - Der Volkswagen (ETR:VOWG) -Konzern hat sein Geschäft im August vor allem dank einer starken Erholung in China festigen können - auf Jahressicht sind die Verkäufe insgesamt aber noch relativ schwach. Wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab, zogen die Auslieferungen gegenüber dem Vorjahresmonat weltweit um 12,7 Prozent auf etwas mehr als 700 000 Fahrzeuge an. Betrachtet man den ganzen Zeitraum von Januar bis Ende August, bleibt allerdings ein Minus von 16,2 Prozent gegenüber den ersten acht Monaten des vergangenen Jahres.

ROUNDUP: Tesla (NASDAQ:TSLA) plant weiter Batteriefabrik in Deutschland - Priorität in USA

GRÜNHEIDE - Der US-Elektroautobauer Tesla setzt weiter auf eine Batteriefertigung in Deutschland - legt aber wegen der Aussicht auf Steueranreize die Priorität erstmal auf die USA. Das stellte das Unternehmen am Freitag gegenüber Partnern in der Region Grünheide bei Berlin klar. Auf Anfrage äußerte sich Tesla nicht. Das sogenannte Inflationsbekämpfungsgesetz von US-Präsident Joe Biden führt demnach dazu, dass Tesla die Batteriefertigung im Werk in Austin in Texas schneller hochfahren will als geplant. Aus Deutschland könne dies mit der Lieferung von Teilen und mit Ingenieuren unterstützt werden. Der konkrete Zeitplan für die Fabrik in Grünheide ist offen.

Autobauer Opel (NYSE:GM): Vorerst doch keine Expansion nach China

RÜSSELSHEIM - Der Autobauer Opel legt seine Pläne zur Ausweitung des Geschäfts auf den chinesischen Markt auf Eis. Hintergrund seien wachsende geopolitische Spannungen zwischen der kommunistischen Führung in Peking auf der einen und den USA sowie der Europäischen Union auf der anderen Seite, berichtete das "Handelsblatt". Ein Sprecher des Opel-Mutterkonzerns Stellantis (NYSE:STLA) bestätigte am Freitag auf Nachfrage die Entscheidung.

Acea: Im August erstmals wieder mehr neu zugelassene Wagen in der EU

BRÜSSEL - Die europäischen Autobauer können nach mehr als einem Jahr rückläufiger Zulassungszahlen vorsichtig wieder aufatmen. Im August stieg die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge in der Europäischen Union um 4,4 Prozent, bleibt mit 650 305 Exemplaren aber weiter deutlich unter dem Vor-Pandemie-Niveau, wie der Branchenverband Acea am Freitag in Brüssel mitteilte. Noch im Juli war die Zahl der Pkw trotz des ohnehin niedrigen Vergleichszeitraums erneut rückläufig (minus 10,4 Prozent) gewesen. Fehlende Teile belasteten weiter die Produktion.

Daimler-Truck-Chef fordert vom Bund Taten bei der Lade-Infrastruktur

LEINFELDEN-ECHTERDINGEN - Daimler-Truck-Chef Martin Daum hat von der Bundesregierung mit Blick auf die Infrastruktur für die E-Mobilität mehr Taten gefordert. "Aktuell gibt es seitens der Bundesregierung viele Pläne und Ankündigungen, aber wenig Konkretes", sagte Daum der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Die Kommunikation mit den Ministerien halte er für "völlig okay". Es sei nur: "Was kommt am Ende raus, was wird tatsächlich umgesetzt und in welcher Geschwindigkeit? Der Wille ist da, die Tat fehlt noch."

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