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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 26.05.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 26.05.2022, 15:20
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ROUNDUP: Broadcom (NASDAQ:AVGO) baut Software-Geschäft mit Milliardenkauf von VMware (NYSE:VMW) aus

NEW YORK - Der Chipkonzern Broadcom treibt sein Software-Geschäft mit dem 61-Milliarden-Dollar schweren Kauf von VMware voran. Mit dieser bisher größten Übernahme durch einen Chipkonzern setzt Broadcom-Chef Hock Tan seine Einkaufstour der letzten Jahre fort, mit der er den Konzern zu einem der am breitesten aufgestellten Unternehmen in der Chipbranche gemacht hat. Dabei stand zuletzt vor allem Software im Fokus. So übernahm der Konzern 2018 etwa CA Technologies sowie das Unternehmenssicherheitsgeschäft von Symantec (NASDAQ:NLOK) im Jahr 2019.

Ukraine-Krieg und Corona in China bremsen Nvidia (NASDAQ:NVDA)

SANTA CLARA - Das Geschäft des Chip-Spezialisten Nvidia wird von den Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Corona-Lockdowns in China gebremst. Im laufenden Quartal werden diese beiden Faktoren den Umsatz voraussichtlich um 500 Millionen Dollar drücken, wie Nvidia nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Die Umsatzprognose von rund 8,1 Milliarden Dollar (7,6 Mrd Euro) lag unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel zeitweise um rund sieben Prozent nach.

Kreise: Apple (NASDAQ:AAPL) erwartet 2022 Stagnation des iPhone-Absatzes

LONDON - Apple zweifelt Insidern zufolge an einem Anstieg der iPhone-Verkaufszahlen im laufenden Jahr. Der Konzern habe seine Zulieferer für 2022 auf die Produktion von rund 220 Millionen der Smartphones eingestellt, was ungefähr dem Vorjahresniveau entspreche, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Am Markt werde bislang mit rund 240 Millionen Stück gerechnet. Allerdings veröffentlicht Apple keine Produktionsziele und hat seit 2019 die Zahl verkaufter iPhones nicht mehr bekannt gegeben.

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Musk schichtet Finanzierung für Twitter-Deal um

AUSTIN - Tech-Milliardär Elon Musk will für die geplante Twitter-Übernahme nun doch keine mit seinen Aktien besicherten Kredite aufnehmen. Ursprünglich wollte er sich auf diese Weise 12,5 Milliarden Dollar (11,7 Mrd Euro) besorgen. Nun hieß es in einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC am Mittwoch jedoch, Musk wolle diesen Betrag auf andere Weise beisteuern. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla (NASDAQ:TSLA) hatte für den Twitter-Deal Finanzierungszusagen über 46 Milliarden Dollar präsentiert.

Britische Regierung kündigt Sondersteuer für Energieriesen an

LONDON - Angesichts explodierender Lebenshaltungskosten will die britische Regierung Energieunternehmen mit einer Sondersteuer belegen und Verbraucher entlasten. Der Plan, den Finanzminister Rishi Sunak am Donnerstag im Parlament in London vorlegte, sieht vor, dass durch die vorübergehende Abgabe im Laufe des kommenden Jahres 5 Milliarden britische Pfund (knapp 6 Mrd Euro) in die Staatskasse gespült werden. Öl- und Gasunternehmen müssen demnach ihre Gewinne mit 25 Prozent versteuern. Freibeträge soll es für Investitionen geben. Die Steuer solle so lange erhoben werden, bis die Energiepreise wieder ein normales Niveau erreichen, sagte der Schatzkanzler.

Qatar Airways unterliegt im Streit mit Airbus (EPA:AIR) erneut vor Gericht

LONDON/TOULOUSE - Der Flugzeugbauer Airbus hat im Streit mit dem Großkunden Qatar Airways vor Gericht einen weiteren Zwischensieg errungen. Ein britisches Gericht wies am Donnerstag den Antrag der Airline auf eine einstweilige Verfügung zurück, wonach Airbus Auslieferungen an die staatliche Fluggesellschaft stoppen solle. Qatar Airways muss also weiter Airbus-Maschinen vom Typ A350 abnehmen und bezahlen, selbst wenn der juristische Streit weitergeht. In den kommenden Jahren stehen eine handvoll Auslieferungen des Typs an. Das ist bereits die zweite Schlappe für die Golf-Airline.

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VW schließt Millionenvergleich bei Massenklage im Dieselskandal

LONDON/WOLFSBURG - Der Automobilkonzern Volkswagen (ETR:VOWG) hat nach einer britischen Massenklage im Dieselskandal einen Vergleich in Höhe von rund 227 Millionen Euro (193 Mio Pfund) geschlossen. Geklagt hatten mehr als 90 000 Besitzer von Diesel-Fahrzeugen der Volkswagen-Marken VW, Audi, Seat und Skoda wegen manipulierter Emissionsdaten. Das Verfahren, das im Januar 2023 am Londoner High Court verhandelt werden sollte, gilt als größte je vor einem englischen Gericht vorgebrachte Sammelklage.

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