FRANKFURT (dpa-AFX) - Finnland, Slowenien, die Slowakei und Luxemburg sind nach Angaben von EZB-Präsident Mario Draghi am weitesten bei der Umstellung auf das europäische Zahlungssystem Sepa. 'Wir möchten, dass die Sepa-Umstellung schnell abgeschlossen wird. Wir glauben, dass vor allem die Verbraucher davon profitieren würden', sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank am Donnerstag in Frankfurt. Die EU-Kommission will Unternehmen und Vereinen sechs Monate mehr Zeit für die Umstellung geben. Geldtransfers im hergebrachten Format könnten dann noch bis zum 1. August möglich sein. Für Verbraucher gilt ohnehin eine längere Frist./mar/DP/jkr