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Durchsuchungen wegen des Verdachts auf illegale Russland-Geschäfte

Veröffentlicht am 30.08.2022, 13:39
© Reuters.

STADE (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts auf illegale Exporte nach Russland haben etwa 50 Fahnder am Dienstagmorgen sieben Objekte in mehreren Bundesländern durchsucht. "Es besteht der Verdacht der unerlaubten Ausfuhr von Waren nach Russland", sagte Kai Thomas Breas von der Staatsanwaltschaft Stade. Die Einsatzkräfte seien in Bremen, Bremerhaven, im niedersächsischen Landkreis Osterholz und in Konstanz in Baden-Württemberg aktiv gewesen.

Über den Einsatz der Zollfahnder hatten zunächst NDR, WDR und die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. "Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz", sagte der Stader Oberstaatsanwaltschaft Breas. Weitere Details wollte die Strafverfolgungsbehörde zunächst nicht mitteilen.

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