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Eher geringe Auswirkungen des Streiks an anderen Flughäfen

Veröffentlicht am 31.08.2012, 08:43
FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Der Streik der Flugbegleiter am Frankfurter Flughafen hat auch andere deutsche Airports in Mitleidenschaft gezogen, allerdings waren die Auswirkungen zunächst eher gering. Wie viele Maschinen am Boden bleiben, stelle sich erst am Vormittag heraus, sagte ein Mitarbeiter der Verkehrsleitung am Münchner Flughafen, dem zweitgrößten nach Frankfurt, am Freitagmorgen. Erwartet werde ein Ausfall von 10 bis 15 Flügen.

An Deutschlands drittgrößter Flughafen in Düsseldorf gab es lediglich einen Flug, der nicht von Frankfurt nach Düsseldorf starten konnte. Daher falle auch der Flug zurück nach Frankfurt aus. Flughafen-Sprecher Christian Hinkel sagte der Nachrichtenagentur dpa, er erwarte für Nordrhein-Westfalen einen ganz normalen Flugtag. Flugpassagiere sollen gegebenenfalls umgebucht werden. Innerhalb der Streikzeit bis 13.00 Uhr seien lediglich vier Abflüge nach Frankfurt und drei Ankünfte geplant.

In Berlin-Tegel hieß es bei der Flughafen-Information, bis zum offiziellen Streikende fallen zwei Flüge nach Frankfurt und drei Flüge von Frankfurt nach Berlin aus. Am Stuttgarter Airport wurde lediglich ein Flug der Lufthansa von Stuttgart nach Frankfurt am Morgen storniert, wie eine Sprecherin mitteilte. Die betroffenen Fluggäste könnten entweder auf die Bahn umsteigen oder einen späteren Flug nach Frankfurt nehmen.

Insgesamt streicht die Lufthansa 64 Flüge, vorwiegend auf innerdeutschen Strecken. Drei Viertel der planmäßigen Verbindungen sollten aber bedient werden. Der Streik des Kabinenpersonals in Frankfurt dauert von 05.00 bis 13.00 Uhr, allerdings könnte die Flugbegleiter schon für den Freitagabend andernorts weitere Streiks ankündigen, hatte der Chef der Gewerkschaft Ufo, Nicoley Baublies, betont./yyzz/DP/fn

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