BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Willen des Bundeskartellamtes soll die 50+1-Regel im deutschen Profifußball erhalten bleiben. Vom Grundsatz, der die komplette Übernahme von Profivereinen durch Investoren verhindert, soll es zukünftig keine weiteren Ausnahmegenehmigungen wie für die TSG Hoffenheim, Bayer (ETR:BAYGN) Leverkusen und den VfL Wolfsburg geben. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit.