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EQS-News: Starke operative Geschäftsentwicklung in 9M 2022; umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen umgesetzt; Dividende für 2022 soll zur Stärkung der Kapital- und Finanzierungsbasis ausgesetzt werden (deutsch)

Veröffentlicht am 21.11.2022, 19:37
TEGG
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Starke operative Geschäftsentwicklung in 9M 2022; umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen umgesetzt; Dividende für 2022 soll zur Stärkung der Kapital- und Finanzierungsbasis ausgesetzt werden

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EQS-News: TAG Immobilien AG (ETR:TEGG) / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung

Starke operative Geschäftsentwicklung in 9M 2022; umfangreiche

Refinanzierungsmaßnahmen umgesetzt; Dividende für 2022 soll zur Stärkung der

Kapital- und Finanzierungsbasis ausgesetzt werden

21.11.2022 / 19:36 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Starke operative Geschäftsentwicklung in Deutschland und Polen in den ersten

neun Monaten 2022; umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen umgesetzt;

Dividende für 2022 soll zur Stärkung der Kapital- und Finanzierungsbasis

ausgesetzt werden

* FFO I von EUR 49,1 Mio. in Q3 2022 und von EUR 145,3 Mio. zum 30.

September 2022 (+7% bzw. +6% im Vergleich zur jeweiligen

Vorjahresperiode)

* Planmäßige Fertigstellung von insgesamt rund 2.000 Mietwohnungen in

Polen in Q4 2022/Q1 2023 erwartet; Verkäufe zeigen trotz des schwierigen

Marktumfelds steigende Tendenz; Ergebnis der Geschäftstätigkeit in Polen

zum 30. September 2022 auf EUR 11,4 Mio. gestiegen (+87% ggü.

Vorjahresperiode)

* FFO I- und FFO II-Prognose für 2022 bestätigt, Prognosen zur Entwicklung

der Leerstandsquote und zum Mietwachstum im dritten Quartal bereits

übertroffen

* Umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen umgesetzt:

Bezugsrechts-kapitalerhöhung über EUR 202 Mio., Reduzierung des

Kapitalbedarfs für die Geschäftstätigkeit in Polen, vorzeitige

Refinanzierung aller in 2023 auslaufenden Bankkredite mit Schaffung

neuer Liquidität von EUR 161 Mio.; Dividendenzahlung für 2022 zur

weiteren Stärkung der Kapital- und Finanzierungsbasis ausgesetzt

* Neue Prognose für 2023: FFO I von EUR 170-174 Mio. und FFO II von EUR

240-246 Mio.

Hamburg, 21. November 2022

Starke operative Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2022 -

Prognosen für den FFO I und FFO II 2022 werden bestätigt

Wie bereits in den beiden vorangegangenen Quartalen war die operative

Entwicklung der TAG Immobilien AG (TAG) auch im dritten Quartal 2022 stark.

Der FFO I, der derzeit noch ausschließlich das deutsche Vermietungsgeschäft

beinhaltet, belief sich im Q3 2022 auf EUR 49,1 Mio. und im

Neunmonatszeitraum zum 30. September 2022 auf EUR 145,3 Mio. Im Vergleich zu

den beiden Vergleichszeiträumen des Vorjahres entspricht dies einer

Steigerung von 7% bzw. 6%. Auf Basis eines vergleichbaren Portfolios

(like-for-like) wurde ein Mietwachstum, einschließlich der Effekte aus dem

Leerstandsabbau, von 2,5% (Geschäftsjahr 2021: 1,3%) p.a. erzielt. Der

Leerstand in den Wohneinheiten des Konzerns ging im dritten Quartal 2022 auf

4,8% zurück, gegenüber 5,2% im Juni 2022 und 5,5% zu Beginn des Jahres.

Auch in Polen entwickelte sich das Geschäft, trotz der angesichts hoher

Inflation und hoher Zinsen schwierigen Marktbedingungen, positiv. Bis Mitte

des Jahres 2024 wird das zur Vermietung bestimmte Portfolio rund 4.000

Wohnungen umfassen, davon werden wie geplant ca. 2.000 Wohnungen in Q4

2022/Q1 2023 fertig gestellt sein. Auch die Verkäufe von Wohnungen stiegen

in Polen in den letzten Monaten wieder an. Nach auf monatlich rund 150

Wohnungen zurückgegangenen Verkaufszahlen Mitte des Jahres wurde mit knapp

200 verkauften Wohnungen im September und ca. 220 Wohnungsverkäufen im

Oktober 2022 wieder nahezu das Niveau des Jahresbeginns 2022 erreicht.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit in Polen, das neben dem FFO I

wesentlicher Bestandteil des FFO II ist, belief sich innerhalb der ersten

neun Monate 2022 auf EUR 11,4 Mio. im Vergleich zu EUR 6,1 Mio. im Vorjahr.

Im vierten Quartal 2022 ist ein starker Ergebnisanstieg in Polen zu

erwarten, da der Großteil der für 2022 geplanten Wohnungsübergaben in den

letzten Wochen des Jahres erfolgen wird.

Vor diesem Hintergrund werden die Prognosen für das Geschäftsjahr 2022 für

den FFO I von EUR 188-192 Mio. (EUR 1,20 je Aktie) und für den FFO II von

EUR 247-253 Mio. (EUR 1,58 je Aktie) bestätigt. Auch die Prognosen für 2022

zur Entwicklung der Leerstandsquote im deutschen Portfolio (Rückgang um ca.

0,3%- bis 0,5%-Punkte) sowie für das like-for-like Mietwachstum (1,5% bis

2,0% inklusive Effekte aus Leerstandsabbau), die zum Ende des dritten

Quartals bereits übertroffen wurden, bleiben unverändert und sollten zum

Jahresende mindestens erreicht werden.

Umfangreiche Maßnahmen zur Refinanzierung umgesetzt, LTV zum Stichtag auf

unter 45% reduziert

Bezugsrechtskapitalerhöhung zur Reduzierung der Brückenfinanzierung und

Stärkung der Kapitalbasis

Im Juli 2022 wurde im Rahmen einer Bezugsrechtskapitalerhöhung ein

Bruttoemissionserlös von EUR 202 Mio. erzielt, der, neben bereits

vorhandenen Barmitteln, zur Tilgung der Brückenfinanzierung aus dem Erwerb

der ROBYG S.A. (ROBYG) um EUR 340 Mio. auf aktuell EUR 310 Mio. verwendet

wurde. Die Laufzeit dieser Brückenfinanzierung wurde ebenfalls im Juli 2022

um weitere sechs Monate bis Januar 2024 verlängert. Im Wesentlichen infolge

der Bezugsrechtskapitalerhöhung sank der Verschuldungsgrad Loan to Value

(LTV) zum 30. September 2022 auf 44,9% nach 47,0% zum Ende des Vorquartals

und 43,2% zu Jahresbeginn.

Deutliche Reduzierung des Kapitalbedarfs für die Geschäftstätigkeit in Polen

Bereits vor einigen Monaten wurde die Investitionsplanung in Polen so

angepasst, dass zum Verkauf bestimmte Projekte Vorrang haben. Seitdem werden

die im Bau befindlichen Vermietungsprojekte fertig gestellt, jedoch bis auf

weiteres keine Vermietungsprojekte mehr begonnen.

Das Verkaufsgeschäft in Polen, das auf Grund der laufenden Käuferanzahlungen

wenig kapitalintensiv ist, führt zu wesentlichen und planbaren

Mittelzuflüssen. 99% aller Wohnungen, die in 2022 übergeben werden sollen,

sind bereits verkauft. Für die in 2023 nach der Planung zu übergebenen

Wohnungen beträgt der Vorverkaufsstand zum Ende des dritten Quartals 2022

schon mehr als 60%. Vor diesem Hintergrund beläuft sich der

Nettofinanzierungsbedarf für die gesamte operative Geschäftstätigkeit in

Polen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023 voraussichtlich auf nur noch

rund EUR 50 Mio.

Vorzeitige Refinanzierung von Bankkrediten mit erheblichem

Liquiditätszufluss

In den vergangenen Monaten wurde die vorzeitige Refinanzierung sämtlicher

Bankkredite für Immobilienportfolios in Deutschland, deren Laufzeit in 2023

endet, vorgenommen und ist per heute nahezu vollständig umgesetzt. Insgesamt

handelt es sich um ein neues Kreditvolumen von EUR 260 Mio. mit Laufzeiten

zwischen fünf und zehn Jahren bei einer durchschnittlichen Verzinsung von

ca. 3,9% p.a. Da sich die auslaufenden Kreditbeträge, die über eine

durchschnittliche Verzinsung von ca. 3,4% p.a. verfügen, nur auf EUR 116

Mio. belaufen, ergibt sich aus dieser vorzeitigen Refinanzierung ein

Liquiditätszufluss von EUR 144 Mio.

Unter Einbeziehung einer ebenfalls neu abgeschlossenen Bankfinanzierung für

eine Akquisition aus Vorjahren über EUR 17 Mio. konnte damit zusätzliche

Liquidität von EUR 161 Mio. generiert werden. Die zugehörigen Kreditverträge

wurden entweder bereits unterschrieben oder es ist kurzfristig mit einer

Unterschrift zu rechnen, die Zinssätze sind bereits fixiert.

Aussetzung der Dividende für das Geschäftsjahr 2022 zur weiteren Stärkung

der Kapital- und Finanzierungsbasis; weitere Eigenkapitalmaßnahmen nicht

erforderlich

Vorstand und Aufsichtsrat der TAG planen, der ordentlichen Hauptversammlung,

die über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2022 beschließt, keine

Dividendenzahlung vorzuschlagen. Damit wird von der bisherigen

Dividendenprognose, die eine Dividendenzahlung über EUR 143 Mio. (EUR 0,81

je Aktie) vorsah, abgerückt.

Martin Thiel, CFO der TAG: "Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen,

da die TAG seit Jahren signifikante und kontinuierlich steigende Dividenden

gezahlt hat. Aber wir erkennen, dass im aktuellen Marktumfeld konsequente

Maßnahmen erforderlich sind, um der Unsicherheit, die wir derzeit an den

Kapitalmärkten beobachten, adäquat zu begegnen. Die Inflationsentwicklung

sowie stark gestiegene Zinsen wirken sich in Form volatiler Kapitalmärkte

und schwer einzuschätzender Investmentmärkte aus. Daher sind wir bestrebt,

alle Maßnahmen zu treffen, die aus eigener Kraft und unabhängig von nicht

vorhersehbaren Marktentwicklungen möglich und angemessen sind. Nach

sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile aus Sicht unserer Aktionäre ist

die Aussetzung der Dividende unseres Erachtens eine folgerichtige Maßnahme.

In Verbindung mit den für 2023 bereits umgesetzten Refinanzierungsmaßnahmen

wird damit die Kapital- und Finanzierungsbasis der Gesellschaft für die

kommenden Jahre auf ein nachhaltig stabiles Fundament gestellt. Weitere

Eigenkapitalmaßnahmen sind, auch angesichts der bereits durchgeführten

Bezugsrechtskapitalerhöhung, nicht mehr erforderlich."

Sobald sich die Kapital- und Investmentmärkte wieder normalisiert haben,

will die TAG ihre Dividendenzahlungen wiederaufnehmen und zu ihrer

bisherigen Ausschüttungspolitik von 75% des FFO I zurückkehren. Eine

Entscheidung über einen Vorschlag für die Dividendenzahlung für das Jahr

2023 wird frühestens zum Ende des nächsten Jahres erfolgen und steht in

Abhängigkeit von den Marktbedingungen und der Refinanzierung aller

Finanzverbindlichkeiten bis Jahresbeginn 2024, was im Wesentlichen die noch

ausstehende Brückenfinanzierung betrifft. Diesbezüglich sollen, neben neuen

Finanzierungen, auch gezielte Verkäufe von Wohnimmobilien in Deutschland

weiter vorangetrieben werden.

Veränderungen im Kreditrating

Für die TAG liegen derzeit Kreditratings von Moody's (Ba1, Ausblick stabil)

und von S&P Global (BBB-, Ausblick negativ) vor. In Bezug auf das Rating von

Moody's erfolgte im Oktober 2022 eine Herabstufung von Baa3 auf Ba1, d.h.

außerhalb des Investment Grade-Bereichs. S&P Global bestätigte im November

2022 das bestehende BBB- Investment Grade-Rating, veränderte jedoch den

Ausblick von stabil auf negativ.

Mit Ausnahme der Erhöhung des Zinssatzes um 0,5%-Punkte für die bis Januar

2024 gewährte Brückenfinanzierung über EUR 310 Mio. hatte die Herabstufung

von Moody's keine Auswirkungen auf die Finanzverbindlichkeiten der TAG.

Sollte die TAG in der Zukunft auch von S&P Global nicht mehr innerhalb des

Investment Grade-Bereichs eingestuft werden, so ergäben sich - mit Ausnahme

der Erhöhung des Zinssatzes um ebenfalls 0,5%-Punkte in Schuldscheindarlehen

mit Laufzeiten zwischen drei und sieben Jahren von in Summe EUR 64,5 Mio. -

auch hier keine Effekte auf Finanzverbindlichkeiten. Insbesondere bestehen

keine Finanzierungszusagen oder Finanzverbindlichkeiten, die an das

Vorhandensein eines Investment Grade-Ratings geknüpft sind.

Beide Ratingveränderungen spiegeln das deutlich erschwerte Marktumfeld für

deutsche Wohnimmobilien wider, auf das von Seiten der TAG durch die

genannten Refinanzierungsmaßnahmen, einschließlich der Aussetzung der

Dividendenzahlung für das Jahr 2022, bereits umfassend reagiert worden ist.

Prognosen für das Geschäftsjahr 2023

Für das Geschäftsjahr 2023 wird mit dem heutigen Zwischenbericht folgende

FFO I- und FFO II-Prognose abgegeben:

* FFO I: EUR 170-174 Mio. (EUR 0,98 je Aktie)

* FFO II: EUR 240-246 Mio. (EUR 1,39-1,40 je Aktie)

Der erwartete Rückgang des FFO I in 2023 um ca. EUR 18 Mio. (-9%) resultiert

im Wesentlichen aus geplanten ca. EUR 10 Mio. höheren Zinsaufwendungen, ca.

EUR 4 Mio. höheren Ertragsteuern, erwarteten Kostensteigerungen für

Instandhaltungsaufwendungen von ca. EUR 4 Mio. sowie aus einer gestiegenen

Risikovorsorge für Wertberichtigungen auf Forderungen und für nicht

umlegbare Nebenkosten durch erhöhte Energiepreise von ca. EUR 4 Mio. Der in

der FFO I Prognose enthaltene positive Beitrag aus der Vermietungstätigkeit

in Polen, der in 2022 noch von untergeordneter Bedeutung sein wird, beläuft

sich für das Jahr 2023 auf rund EUR 4 Mio. Die FFO I-Prognose wurde auf

Basis des aktuell vorhandenen Immobilienportfolios abgegeben, berücksichtigt

also keine weiteren Akquisitionen oder Verkäufe.

In Bezug auf den FFO II ist der geringere Rückgang um ca. EUR 7 Mio. (-3%),

trotz des um rund EUR 18 Mio. reduzierten FFO I, neben Projekten mit höheren

Verkaufspreisen in Polen auch darauf zurückzuführen, dass ROBYG in 2023 für

ein volles Geschäftsjahr konsolidiert wird (in 2022 ab 31. März) und damit

höhere Umsätze aus Wohnungsverkäufen realisiert werden.

Für das gesamte like-for-like Mietwachstum, d.h. inklusive der Effekte aus

dem Leerstandsabbau, wird für das deutsche Portfolio ein Wert von ca. 2,0%

bis 2,5% p.a. angenommen. Für die Leerstandsquote in den Wohneinheiten des

Konzerns wird ein weiterer Rückgang um ca. 0,3%- bis 0,5%-Punkte erwartet.

"Für das Jahr 2023 rechnen wir mit einem reduzierten FFO I im Vergleich zum

Vorjahr. Vor allem die gestiegenen Zinsen tragen zu dieser Entwicklung bei,

aber wir treffen auch ausreichend Risikovorsorge im Hinblick auf höhere

Instandhaltungspreise und die stark gestiegenen Energiekosten. Gerade

letzteres wird für viele Mieter eine wesentliche Belastung darstellen,

darauf müssen wir reagieren. Erfreulich ist, dass unsere Geschäftstätigkeit

in Polen in 2023 einen deutlich höheren Ergebnisbeitrag und damit eine

stabile FFO II-Entwicklung mit sich bringen wird", kommentiert Claudia

Hoyer, COO der TAG, die Prognose für das Geschäftsjahr 2023. "Mittelfristig,

d.h. in den Jahren 2024 und 2025, rechnen wir mit keinen weiteren

Reduzierungen des FFO I, da die Fertigstellung der noch im Bau befindlichen

Wohnungen in Polen zu einem Portfolio von fast 4.000 Wohnungen führen wird

und wir in Deutschland, trotz gestiegener Finanzierungskosten, mit

preisgünstigem Mietwohnraum auch in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld

richtig positioniert sind."

Weitere Einzelheiten zum dritten Quartal 2022 finden Sie in der heute

veröffentlichten Zwischenmitteilung und in der Präsentation auf

www.tag-ag.com/investor-relations.

Überblick über die wichtigsten Finanzkennzahlen

in EUR Mio.

Kennzahlen der Gewinnund Verlustrechnung 01.01.-30.0- 01.01.-30.0-

9.2022 9.2021

Netto-Ist-Miete 254,1 249,3

EBITDA (bereinigt) 177,8 171,7

Konzernergebnis 334,9 362,4

Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit in 11,4 6,1

Polen

FFO I je Aktie in EUR 0,95 0,94

FFO I 145,3 137,5

FFO II je Aktie in EUR 1,01 0,98

FFO II 155,6 144,1

Kennzahlen der Konzernbilanz 30.09.2022 31.12.2021

Bilanzsumme 8.462,5 7.088,6

LTV in % 44,9% 43,2%

EPRA Net Tangible Assets (NTA) je Aktie 22,21 25,54

in EUR

Portfoliodaten 30.09.2022 31.12.2021

Einheiten Deutschland 87.229 87.576

Immobilienvolumen (gesamt) 7.881,0 6.735,3

Immobilienvolumen Deutschland 6.688,0 6.387,4

Immobilienvolumen Polen 1.193,1 347,9

Leerstand in % (gesamt, Deutschland) 5,2% 5,7%

Leerstand in % (Wohneinheiten, 4,8% 5,4%

Deutschland)

l-f-l Mietwachstum in % (Deutschland) 1,5% 1,5%

l-f-l Mietwachstum in % (inkl, 2,5% 1,3%

Leerstandsabbau, Deutschland)

Presseanfragen

TAG Immobilien AG

Dominique Mann

Head of Investor & Public Relations

Telefon +49 (0) 40 380 32 305

Fax +49 (0) 40 380 32 390

ir@tag-ag.com

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21.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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20457 Hamburg

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