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Erstes Unternehmen des insolventen Zulieferers Druckguss gerettet

Veröffentlicht am 11.04.2013, 15:48
Aktualisiert 11.04.2013, 15:52
DRESDEN/DOHNA (dpa-AFX) - Das erste Unternehmen des insolventen Autozulieferers DGH-Group Druckguss Heidenau GmbH ist gerettet. Die Druckguss Hoym GmbH (Sachsen-Anhalt) werde an die deutsche Beteiligungsgesellschaft CMP Capital Management Partners verkauft, teilte Insolvenzverwalter Franz-Ludwig Danko am Donnerstag in Dresden mit. Bei dem für Anfang Mai vorgesehenen Eigentümerwechsel sollen alle rund 170 Arbeitsplätze am Standort erhalten bleiben. Der Gläubigerausschuss hat dem Verkauf zugestimmt, mit dem der Standort Hoym laut Danko wieder eine langfristige Zukunft hat. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Für die übrigen fünf Firmenteile der DGH-Group ändere sich nichts. Es werde derzeit mit Interessenten verhandelt. Die zahlungsunfähige Druckguss Heidenau GmbH in Dohna bei Dresden hatte im Juni 2012 Insolvenz angemeldet. Als Gründe galten enormer Preisdruck in der Branche und unrentable Altverträge mit Herstellern. Seit September 2012 läuft das Insolvenzverfahren. Der Autozulieferer beschäftigte rund 1.200 Mitarbeiter in Sachsen, Bayern und Sachsen-Anhalt und fertigt Druckgussteile und -Komponenten für die Autoindustrie./mon/DP/stb

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