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Europarat: Monaco muss besser gegen Geldwäsche vorgehen

Veröffentlicht am 23.01.2023, 15:12
© Reuters

STRASSBURG (dpa-AFX) - Der Europarat hat Monaco aufgefordert, besser gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorzugehen. Gerade Juweliere und Casinos meldeten verdächtige Transaktionen noch zu wenig, obwohl diese Sektoren im Fürstentum eine wichtige Rolle spielten. Das teilte die Expertengruppe des Europarats zur Bekämpfung von Geldwäsche (Moneyval) am Montag in Straßburg in einem Bericht mit.

Monaco müsse sein Aufsichtssystem und seine Strafverfolgung verstärken. Es würden noch zu wenige Menschen verurteilt und zu wenige Vermögen eingezogen, hieß es. Die Ermittlungen der Behörden entsprächen nicht dem Risikoprofil Monacos, was Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und organisierte Kriminalität angehe.

Der Europarat wacht über die Einhaltung der Menschenrechte in seinen 46 Mitgliedstaaten und will Demokratie und Rechtsstaatlichkeit fördern. Um Geldwäsche umfassend zu bekämpfen, hat der Europarat mehrere Konventionen ausgearbeitet. Die Organisation gehört nicht zur EU.

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