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Frankreichs Notenbankchef erwartet keinen herben Konjunktureinbruch

Veröffentlicht am 20.12.2022, 10:28
© Reuters

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Wirtschaft der Eurozone wird aus Sicht von Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau keinen herben Einbruch erleben. Europa werde eine "harte Landung" vermeiden, erklärte Villeroy de Galhau am Dienstag im französischen Radio. "Es wird keinen katastrophalen Absturz unserer Volkswirtschaften geben." Zugleich hob Villeroy das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) hervor, die Inflation wieder auf den Zielwert von zwei Prozent zurückzuführen. Derzeit liegt die Rate mit 10,1 Prozent wesentlich höher.

Vergangenen Donnerstag hatte die EZB die Märkte überrascht, indem sie weitere deutliche Zinsanhebungen in Aussicht stellte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sprach von Zinsschritten im jüngsten Anhebungstempo von 0,5 Prozentpunkten. An den Finanzmärkten wurde bis dato eher erwartet, dass die Zentralbank im kommenden Jahr nur noch wenige Anhebungen in geringem Ausmaß plant. Die Konjunkturaussichten für die Eurozone sind angesichts des Ukraine-Kriegs zwar immer noch trübe, sie haben sich infolge zuletzt rückläufiger Energiepreise aber etwas aufgehellt.

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