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Frühere Swedbank-Chefin von Betrugsvorwürfen freigesprochen

Veröffentlicht am 25.01.2023, 15:48
Aktualisiert 25.01.2023, 16:15
© Reuters.

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die frühere Chefin der Swedbank , Birgitte Bonnesen, ist in Schweden unter anderem von Vorwürfen des schweren Betrugs und der schweren Marktmanipulation freigesprochen worden. Ein Gericht in Stockholm sprach sie am Mittwoch in allen Anklagepunkten frei, darunter auch die Weitergabe von Insider-Informationen. Sie sei äußerst erleichtert, sagte ihr Anwalt Per E. Samuelsson der schwedischen Nachrichtenagentur TT.

Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte der in Dänemark geborenen Bonnesen vorgeworfen, als Bankchefin zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 mehrmals irreführende Informationen verbreitet zu haben, wonach die Swedbank keine Probleme im Kampf gegen Geldwäsche bei Geschäften in Estland gehabt habe. Sie wurde auch der Offenlegung von Insider-Informationen beschuldigt. Die heute 66 Jahre alte Bonnesen hatte die Vorwürfe stets von sich gewiesen.

Ein Investigativteam des schwedischen Rundfunksenders SVT hatte im Februar 2019 schwere Vorwürfe gegen die Swedbank erhoben. Über Konten der Bank sollen nach SVT-Recherchen im Zuge des Geldwäscheskandals bei der dänischen Danske Bank (CSE:DANSKE) zwischen 2007 und 2015 umgerechnet fast vier Milliarden Euro gewaschen worden sein.

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