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GNW-News: Actelion erhält Zulassung der Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien für Opsumit (Macitentan) bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)

Veröffentlicht am 07.02.2014, 07:00
Aktualisiert 07.02.2014, 07:05

Actelion erhält Zulassung der Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien für Opsumit (Macitentan) bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)

Actelion Pharmaceuticals Ltd /

Actelion erhält Zulassung der Therapeutic Goods Administration (TGA) in

Australien für Opsumit (Macitentan) bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)

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Source: Globenewswire

ALLSCHWIL/BASEL, SCHWEIZ - 7. Februar 2014 - Actelion Ltd (SIX: ATLN) gab heute

bekannt, das die australische Gesundheitsbehörde TGA (Therapeutic Goods

Administration) die Marktzulassung für Opsumit® (Macitentan) 10 mg zur

Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) erteilt hat.

Opsumit ist als Monotherapie oder in Kombination mit zugelassenen

Phosphodiesterase-5-Inhibitoren oder inhalierten Prostanoiden zur Behandlung von

idiopathischer oder erblich bedingter PAH, PAH infolge Bindegewebserkrankungen

sowie PAH aufgrund angeborener Herzfehler mit Shunts-Korrektur bei Patienten mit

Symptomen in WHO-Funktionsklasse II, III oder IV indiziert.

Professor Trevor Williams, Klinischer Direktor der Abteilung für Allergie,

Immunologie und Pneumologie am Alfred Hospital an der Monash University,

Melbourne, Australien, kommentierte: Die Zulassung von Opsumit bedeutet einen

wichtigen Meilenstein in der Behandlung der PAH. Wir sind nun zuversichtlich,

dass wir die langfristigen klinischen Ergebnisse bei neu diagnostizierten

Patienten als auch in der Kombinationstherapie verbessern können. Hoffentlich

werden alle neuen Medikamente für pulmonale arterielle Hypertonie einer solch

umfassenden klinischen Untersuchung unterzogen und klinisch bedeutende

Ergebnisse erbringen.'

Die Zulassung durch die TGA beruhte auf Daten aus der bahnbrechenden Phase-III-

Studie SERAPHIN. In der SERAPHIN-Studie senkte die Behandlung mit Macitentan

10mg das Risiko des kombinierten Morbiditäts-/Mortalitätsendpunkts gegenüber

Plazebo um 45% (Hazard-Ratio [HR] 0,55; 97,5% Konfidenzintervall: 0,39 bis

0,76; Logrank p < 0,0001).

Dr. Jean-Paul Clozel, CEO von Actelion, kommentierte diese Nachricht wie folgt:

'Diese Zulassung bedeutet einen wichtigen Schritt für die Gemeinschaft der von

PAH Betroffenen in Australien, da Opsumit das erste und einzige PAH-Medikament

mit einer in konrollierten klinischen Versuchen nachgewiesenen langfristigen

Wirksamkeit ist und nun denjenigen, die mit dieser Erkrankung leben, Hoffnung

auf eine besssere Zukunft bietet. Actelion arbeitet nun daran, dieses wichtige

Medikament in den kommenden Monaten Patienten in ganz Australien zur Verfügung

zu stellen.'

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen unter Macicentan, deren Auftreten

um mindestens drei Prozentpunkte über Placebo lagen, waren Nasopharyngitis

(Entzündungen des Nasenraums) (14,0% unter Macitentan gegenüber 10,4% unter

Plazebo), Kopfschmerzen (13,6% gegenüber 8,8%) und Anämie (13,2% gegenüber

3,2%).

Opsumit wurde im Oktober 2013 von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA,

im November von der kanadischen Gesundheitsbehörde Health Canada und im Dezember

2013 von der EU-Kommission zugelassen. Zurzeit laufen die behördlichen Prüfungen

der Zulassungsanträge in anderen Ländern, unter anderem auch der Schweiz.

###

ANMERKUNGEN FÜR HERAUSGEBER

ÜBER OPSUMIT(®) (MACITENTAN)

Opsumit (Macitentan) ist ein neuartiger dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonist

(ERA), der aus einem zielgerichteten Entdeckungsprozess mit dem Ziel

hervorgegangen ist, einen auf Wirksamkeit und Sicherheit ausgerichteten ERA zu

entwickeln.([2,3])

ÜBER DIE SERAPHIN-STUDIE

SERAPHIN (Study with an Endothelin Receptor Antagonist in Pulmonary arterial

Hypertension to Improve cliNical outcome - Studie mit einem Endothelin-Rezeptor-

Antagonisten bei pulmonaler arterieller Hypertonie zur Verbesserung der

klinischen Ergebnisse) war die bisher grösste randomisierte, kontrollierte

Langzeitstudie bei PAH-Patienten mit einem klar definierten primären

Morbiditäts-/Mortalitätsendpunkt.([1] )Die zulassungsentscheidende Phase-III-

Studie war darauf ausgelegt, die Wirksamkeits- und Anwendungssicherheit von

Macitentan (Opsumit(®)), einem neuartigen, aus einem zielgerichteten

Forschungsprozess hervorgegangenen, dualen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, zu

evaluieren. Als primärer Endpunkt wurde die Zeit bis zum Eintreten des ersten

Ereignisses hinsichtlich Morbidität und Gesamtmortalität bei Patienten mit

symptomatischer PAH festgelegt.

Die globale Patientenrekrutierung war im Dezember 2009 mit insgesamt 742

Patienten abgeschlossen worden. Die Patienten erhielten randomisiert in einem

Verhältnis von 1:1:1 entweder zwei verschiedene Dosierungen Macitentan (3mg,

bzw. 10mg einmal täglich) oder Plazebo. Die Verabreichung einer PAH-spezifischen

Grundmedikation in Form eines PDE-5-Inhibitors oder oraler/inhalierter

Prostanoide während der Studie war gestattet. Die ereignisgetriebene (event-

driven) Studie wurde in 151 Prüfzentren in fast 40 Ländern in Nord- und

Lateinamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika durchgeführt

und im ersten Halbjahr 2012 abgeschlossen. Bei 287 Patienten trat ein der

Erkrankung zuzuordnendes klinisches Ereignis auf.

ÜBER DIE SERAPHIN-STUDIENDATEN

Die Patienten wurden in drei Gruppen randomisiert: Plazebo (n=250), Macitentan

3mg (n=250) oder Macitentan 10mg (n=242). Der primäre Endpunkt wurde bei

46,4%, 38,0% und 31,4% der Patienten in der entsprechenden Gruppe erreicht. Das

Hazard-Ratio für Macitentan 3mg gegenüber Plazebo lag bei 0,70 (97,5%

Konfidenzintervall 0,52 bis 0,96; p=0,0108), das Hazard-Ratio für Macitentan

10mg gegenüber Plazebo lag bei 0,55 (97,5% Konfidenzintervall 0,39 bis 0,76;

p<0,0001). Eine Verschlechterung der pulmonalen arteriellen Hypertonie war das

beim primären Endpunkt am häufigsten auftretende Ereignis. Die Wirkung von

Macitentan auf diesen Endpunkt wurde unabhängig davon beobachtet, ob eine

Grundtherapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie erfolgte.([3])

ÜBER DAS SICHERHEITS- UND VERTRÄGLICHKEITSPROFIL

Die häufigsten beobachteten Nebenwirkungen bei einer Behandlung mit Opsumit

waren Nasopharyngitis (Entzündungen des Nasenraums) (14,0%), Kopfschmerzen

(13,6%) und Anämie (13,2%).

ÜBER DIE ZULASSUNGSANTRÄGE FÜR OPSUMIT (MACITENTAN) BEI DEN GESUNDHEITSBEHÖRDEN

Der positive Entscheid der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA über den

eingereichten Zulassungsantrag (New Drug Application) für Opsumit (Macitentan)

erfolgte am 18. Oktober ( )2013 für die Behandlung der pulmonalen arteriellen

Hypertonie (PAH, WHO-Gruppe I) zur Verzögerung der Krankheitsprogression. Zur

Krankheitsprogression zählen: Tod, Beginn einer Behandlung mit intravenös (IV)

oder subkutan verabreichten Prostanoiden, Verschlechterung der klinischen

Befunde der PAH (Verminderung der Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest,

Verschlechterung der Symptome der PAH sowie Notwendigkeit zusätzlicher Therapie

der PAH). Darüber hinaus waren weniger Spitaleinweisungen infolge PAH

erforderlich.

Behördliche Prüfungen der Zulassungsanträge laufen in der Schweiz, Australien,

Taiwan, Mexiko, Korea und Israel.

ÜBER PULMONALE ARTERIELLE  HYPERTONIE ([4, 5, 6])

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche

Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und

Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind

unspezifisch und reichen von leichter Atemlosigkeit und Müdigkeit beim

Verrichten normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und

schwerwiegender Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, und

schliesslich einer verkürzten Lebensdauer.

PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Hierzu zählen die

idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge

Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der

Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von

Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,

die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways)

ausgerichtete sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs),

Prostazykline und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-

Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen

Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten

Krankheitsprogression heute verändert. Ein verbessertes Verständnis der

Krankheit und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus

randomisierten klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige

therapeutische Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine

Kombinationstherapie nahe.

Die Überlebensraten bei PAH sind viel zu niedrig, und die Krankheit ist nach wie

vor nicht heilbar.

Literaturhinweise

1. Pulido T et al. Macitentan and Morbidity and Mortality in Pulmonary Arterial

Hypertension. N Engl J Med 2013;369:809-18.

2. Bolli MH et al. The Discovery of N-[5-(4:Bromophenyl)-6-[2-[(5-bromo-2-

pyrimidinyl)oxy]ethoxy]-4-pyrimidinyl]-N'-propylsulfamide (Macitentan), an

Orally Active, Potent Dual Endothelin Receptor Antagonist. J Med Chem.

2012; 55:7849-61.

3. Iglarz M. et al. Pharmacology of macitentan, an orally active tissue

targeting dual endothelin receptor antagonist. J Pharmacol Exp Ther.

2008;327(3):736-745.

4. Proceedings of the 4th world symposium on pulmonary hypertension. J Am

CollCardiol 2009;54(1 Suppl).

5. Galiè N, Hoeper MM, Humbert M, et al; ESC Committee for Practice Guidelines

(CPG). Guidelines for the diagnosis and treatment of pulmonary hypertension:

the Task Force for the Diagnosis and Treatment of Pulmonary Hypertension of

the European Society of Cardiology (ESC) and the European Respiratory

Society (ERS), endorsed by the International Society of Heart and Lung

Transplantation (ISHLT). Eur Heart J 2009;30:2493-537.

6. Benza RL, Miller DP, Barst RJ, Badesch DB, Frost AE, McGoon MD. An

evaluation of long-term survival from time of diagnosis in pulmonary

arterial hypertension from REVEAL. Chest 2012;142:448-56.

Actelion Ltd.

Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf

die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für

Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.

Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie

(PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen

II  bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen

Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in

allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch

Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-

Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten mit systemischer

Sklerose sowie Mycosis fungoides bei Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.400

engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,

darunter den Vereinigten Staaten, Japan, China, Russland und Mexiko. Der

Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion Aktien werden an SIX Swiss Exchange als Titel des Blue-Chip-Index SMI

(Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind

rechtlich geschützt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Roland Haefeli

Senior Vice President, Head of Investor Relations & Public Affairs

Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil

+41 61 565 62 62

+1 650 624 69 36

www.actelion.com

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Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten

und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können

die effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie

erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten

zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere

dieser Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen,

können die effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten

abweichen.

Medienmitteilung PDF:

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Source: Actelion Pharmaceuticals Ltd via GlobeNewswire

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