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Junge Liberale fordern 'schnellstmögliches Energie-Embargo'

Veröffentlicht am 04.04.2022, 09:45
Aktualisiert 04.04.2022, 10:00
© Reuters.

BERLIN (dpa-AFX) - Die FDP-Jugendorganisation Junge Liberale (Julis) hat die Bundesregierung aufgerufen, nach den Gräueltaten in Butscha ein "schnellstmögliches Energie-Embargo" gegen Russland zu verhängen. Deutschland habe die Verantwortung, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um das russische Regime umgehend an der Weiterführung dieses Kriegs zu hindern, forderte die Juli-Bundesvorsitzende Franziska Brandmann am Montag.

"Die deutsche Bundesregierung hat nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine erklärt, es könne mit Russland nun kein Business as usual mehr geben. In Anbetracht der Massaker an Zivilisten, die in Butscha, Hostomel und Irpin verübt wurden, müssen auf diese Worte nun deutlichste Taten folgen", forderte Brandmann.

Dass Deutschland weiter Geld nach Russland überweise, sei nicht länger zu verantworten. "Das russische Regime muss empfindlich getroffen werden, damit dieser Krieg ein schnellstmögliches Ende nimmt", sagte Brandmann. Allerdings müsse ein Embargo gewissenhaft vorbereitet werden. Brandmann: "Die Bilder aus Butscha lassen aber keinen Zweifel daran, dass das russische Regime seinen Platz nicht länger in der Reihe der Geschäftspartner unseres Landes, sondern einzig und allein vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag hat, wo es sich für seine Kriegsverbrechen verantworten wird müssen.

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