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Kölner Messe macht so viel Umsatz wie noch nie

Veröffentlicht am 10.05.2024, 11:11
Aktualisiert 10.05.2024, 11:15

KÖLN (dpa-AFX) - Die Kölner Messe hat die Spätfolgen der Corona-Pandemie überwunden. Nach einem Verlust von rund 64 Millionen Euro im Jahr 2022 habe man im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 42 Millionen Euro verbucht und damit die eigenen Erwartungen übertroffen, teilte die Koelnmesse GmbH am Freitag in der Domstadt auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Man habe "zu alter Strahlkraft zurückgefunden", sagte Firmenchef Gerald Böse.

Das Unternehmen mit seinen rund 1100 Beschäftigten hat harte Zeiten hinter sich; im Corona-Jahr 2021 lag der Umsatz nur bei rund 134 Millionen Euro und 2022 bei 240 Millionen Euro. Die niedrigen Werte lagen daran, dass viele Veranstaltungen coronabedingt entweder gar nicht oder nur unter strengen Auflagen stattfanden. 2023 konnten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr auf 416 Millionen Euro fast verdoppelt werden - so viel wie noch nie in der Geschichte der Gesellschaft, die vor hundert Jahren, am 11. Mai 1924, ihre erste Messe eröffnete.

Mit dem kräftigen Umsatzsprung zog die Kölner Messe sogar an einem rheinischen Rivalen vorbei: Die Düsseldorfer Messe kam 2023 auf Erlöse von knapp 410 Millionen Euro, nach 310 Millionen im Jahr 2022.

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