FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Zehntausende Passagiere gestrandet, der Flugverkehr weltweit beeinträchtigt und in Frankfurt nahezu lahmgelegt: Vor der weltweit wichtigsten Werkstatt- und Fachteilemesse Automechanika (11. - 16. September) haben die Messe Frankfurt und der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) die Partner im Tarifstreit bei der Lufthansa zur Rücksichtnahme aufgerufen.
In einem offenen Brief an Lufthansa-Personalvorstand Peter Gerber und Ufo-Chef Nicoley Baublies appellieren die Messeveranstalter an die Tarifpartner, die Bedeutung großer Messen für die Wirtschaft zu berücksichtigen: 'Messen helfen gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten, weil sie die zentralen Plattformen des Handels sind.' Zudem machten internationale Messen wie die Automechanika einen relevanten Teil am globalen Geschäftsreiseverkehr aus. Zur Automechanika werden 160.000 Fachbesucher und 4.600 Aussteller aus mehr als 180 Ländern in Frankfurt erwartet./hqs/DP/stw
In einem offenen Brief an Lufthansa-Personalvorstand Peter Gerber und Ufo-Chef Nicoley Baublies appellieren die Messeveranstalter an die Tarifpartner, die Bedeutung großer Messen für die Wirtschaft zu berücksichtigen: 'Messen helfen gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten, weil sie die zentralen Plattformen des Handels sind.' Zudem machten internationale Messen wie die Automechanika einen relevanten Teil am globalen Geschäftsreiseverkehr aus. Zur Automechanika werden 160.000 Fachbesucher und 4.600 Aussteller aus mehr als 180 Ländern in Frankfurt erwartet./hqs/DP/stw