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Netzagentur: Gasspeicher sind etwas weniger voll als gedacht

Veröffentlicht am 13.07.2022, 13:59
Aktualisiert 13.07.2022, 14:00
© Reuters

BONN (dpa-AFX) - Die Gasspeicher in Deutschland sind etwas weniger voll als bislang gedacht. Der Gesamtspeicherstand liege aktuell bei 64,6 Prozent, teilte die Bundesnetzagentur am Mittwoch mit, und damit 0,3 Prozentpunkte niedriger als noch am Dienstag angegeben. Grund dafür sei aber nicht die Ausspeicherung von Gas, sondern eine Korrektur der Angaben zur Höhe der Einspeicherungen im Zeitraum vom 7. bis zum 11. Juli.

Auch nach dem Stopp der russischen Gaslieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 aufgrund von Wartungsarbeiten werde aktuell netto noch weiter Gas eingespeichert, betonte ein Behördensprecher. "Aber das bewegt sich auf ganz niedrigem Niveau."

Über Nord Stream 1, die zuletzt wichtigste Route für russisches Erdgas nach Deutschland, wird seit Montag kein Gas mehr geliefert. Nach Angaben der Betreibergesellschaft sollen die Arbeiten bis zum 21. Juli dauern. In Deutschland gibt es die Sorge, dass die Pipeline nach den Wartungsarbeiten nicht wieder in Betrieb genommen wird und im Winter das Gas knapp wird.

Aktuelle Kommentare

Wieso gedacht? Denkt hier in Deutschland überhaupt noch jemand. Wenn Habeck und Konsorten denken würden, müssten sie sich selber aus dem Amt entfernen. Die denken auch nicht das sie Deutschland zerstören.
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